Ein Weitnauer-Team unter der Federführung der Partner Andreas Michael und Prof. Dr. Hans-Eric Rasmussen-Bonne hat die NRW.BANK bei ihrem Investment im Rahmen der Serie C-Finanzierungsrunde des Diagnostikunternehmens SphingoTec mit Sitz in Hennigsdorf (bei Berlin) beraten.
SphingoTec entwickelt und vermarket innovative in-vitro Diagnostik (IVD) für neuartige und proprietäre blutbasierte Protein-Biomarker. Im Rahmen der Serie C-Finanzierungsrunde konnte das Unternehmen EUR 5 Millionen Eigenkapital einsammeln. Weitere Investoren waren Think.Health Ventures sowie die Bestandsinvestoren HBM Healthcare Investments, Wellington Partners und Brandenburg Kapital. Das eingeworbene Kapital soll es dem Unternehmen ermöglichen, durch eine nachhaltige und strategische Kommerzialisierung seiner Produkte die Profitabilität zu erreichen. Dies beinhaltet die Unterstützung der Marktentwicklung, Auslizenzierungsaktivitäten und eine enge Zusammenarbeit mit Lizenznehmern. SphingoTec strebt eine globale Expansion an, einschließlich des Eintritts in den US-Markt.
Weitnauer berät die NRW.BANK laufend in Finanzierungsrunden von Portfoliounternehmen.
Berater NRW.BANK
Weitnauer Partnerschaft mbB Rechtsanwälte Steuerberater (Berlin): Andreas Michael, LL.M., Prof. Dr. Hans-Eric Rasmussen-Bonne, LL.M. (beide Corporate/Venture Capital)
Über NRW.Venture:
NRW.Venture ist der Venture Fonds der NRW.BANK. Damit unterstützt die Förderbank für Nordrhein-Westfalen innovative und technologiegetriebene Start-ups bei der Entwicklung und Vermarktung sowie dem schnellen Ausbau ihres Geschäftsmodells. NRW.Venture investiert über mehrere Finanzierungsrunden – gemeinsam mit privatwirtschaftlichen Investoren – bis zu 15 Millionen Euro Eigenkapital und ist seit mehr als 15 Jahren am Markt tätig.
Weitere Informationen: www.nrwbank.de/de/gruender/nrwventure
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Ein Weitnauer-Team unter der Federführung von Prof. Dr. Frank Hammel und Andreas Michael hat die Blue Fund Consulting & Invest GmbH („Blue Fund“) umfassend bei der Übernahme der Erstling GmbH („Erstling“) durch die Soenecken eG („Soenecken“) beraten.
Rückwirkend zum 1. April 2024 hat Soennecken von Blue Fund sämtliche Geschäftsanteile der Erstling GmbH erworben, eines spezialisierten Anbieters unter anderem für Schulbücher, Schulmöbel und digitale Technik. Mit der Übernahme von Erstling beabsichtigt Soennecken, den durch die fortschreitende Digitalisierung bedingten Rückgang im klassischen Bürobedarfsgeschäft zu kompensieren und sich neue Geschäftsfelder zu erschließen. Ziel ist es, mithilfe der Expertise von Erstling weiter Marktanteile zu gewinnen und langfristig die Leistungsfähigkeit der Genossenschaft sicherzustellen.
Berater Blue Fund Consulting & Invest GmbH
Prof. (NNU) Dr. Frank Hammel (IP-/IT-Recht)
Andreas Michael, LL.M. (Corporate/M&A)
Berater Soennecken eG
McDermott Will & Emery Deutschland (Frankfurt am Main): Dr. Michael Cziesla (Corporate/M&A); Dr. Christian Marzlin (Corporate/M&A)
Über Erstling GmbH:
Die Erstling GmbH ist ein deutschlandweit führender Fachhändler für die Ausstattung von Kitas, Schulen, Hochschulen sowie weiteren Bildungseinrichtungen aller Art. Das Unternehmen versteht sich als ganzheitlicher Lösungsanbieter auf Augenhöhe mit Kunden und Geschäftspartnern. Aus einer 52-jährigen Tradition heraus liegen die Kompetenzen in einem breit gefächerten Sortiment von Lehr- und Lernmitteln. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Berlin, beschäftigt 25 Mitarbeitende und erzielte im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Umsatz von 21,2 Millionen Euro.
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Auch in diesem Jahr wurden Benedikt Mahr für Steuerrecht und Wolfgang Weitnauer für Gesellschaftsrecht, Fusionen und Übernahmen und VentureCapital in die Bestenliste von Best Lawyers und dem Handelsblatt aufgenommen.
Herzlichen Glückwunsch! 🎉
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/dienstleister/handelsblatt-best-lawyers-das-sind-die-besten-anwaelte-deutschlands-2024-01/100043284.html
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Weitnauer hat die Gesellschafter der FMB Feinwerk- und Messtechnik GmbH bei der Veräußerung sämtlicher Geschäftsanteile an das börsennotierte Unternehmen SAES Getters S.p.A. mit Sitz in Mailand rechtlich beraten. Der Kaufpreis der Geschäftsanteile der FMB Feinwerk- und Messtechnik GmbH, einem international führenden Systemanbieter für Ausrüstungen zur Forschung mit Synchrotronstrahlung mit Sitz in Berlin, beläuft sich auf EUR 8 Mio. und gilt vorbehaltlich etwaiger Anpassungen.
Ein Weitnauer-Team unter der Co-Federführung von Prof. Dr. Hans-Eric Rasmussen-Bonne und Andreas Michael hat im Zusammenhang mit der Transaktion umfassend rechtlich beraten. In Vorbereitung des Verkaufs hat Bates Wells, Netzwerkpartner von Weitnauer im internationalen Kanzleinetzwerk Parlex Group mit Sitz in London, unter der Federführung von Scott Leonard zu einem Carve Out einer britischen Tochtergesellschaft beraten.
Als Pionier in der Entwicklung der Gettertechnologie ist SAES Getters S.p.A. weltweit führend in einer Vielzahl von wissenschaftlichen und industriellen Anwendungen, die Hochvakuumbedingungen erfordern.
Berater Verkäufer: Prof. Dr. Hans-Eric Rasmussen-Bonne (Partner, Co-Federführung), Andreas Michael (Partner, Co-Federführung, beide Corporate/M&A); Prof. Dr. Frank Hammel (Partner, IP, alle Berlin)
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Paris / Montreal / Luxembourg / Freital – Weitnauer hat Circular Innovation Fund, einen globalen Risikokapitalfonds für Unternehmen in der Wachstumsphase und European Circular Bioeconomy Fund, einen Impact Risikokapitalfonds bei einer Serie B Finanzierungsrunde über 12 Millionen Euro der watttron GmbH, ein führender Anbieter für innovative digitale Heizsysteme für die Verpackungsindustrie, wobei der Schwerpunkt auf der Nachhaltigkeit liegt. Angeführt wird die Finanzierungsrunde von Circular Innovation Fund (CIF) und European Circular Bioeconomy Fund (ECBF). Die bestehenden Investoren TGFS Technologiegründerfonds Sachsen, Constantia New Business GmbH (CNB), SKion GmbH und Business Angel Rico Kleinhempel beteiligen sich ebenfalls an der Finanzierungsrunde.
watttron, mit Hauptsitz in Freital, Deutschland, hat es sich zur Aufgabe gemacht, positive Veränderungen voranzutreiben und die Umweltauswirkungen in der Verpackungsindustrie zu reduzieren. Ihre bahnbrechenden Lösungen, darunter cera2seal und cera2heat, zielen darauf ab, Thermoform- und Versiegelungsanwendungen zu revolutionieren und die Verarbeitung nachhaltiger Materialien zu ermöglichen, ohne die Produktivität oder Qualität zu beeinträchtigen und gleichzeitig den Energieverbrauch zu senken.
Die Investition wird es watttron ermöglichen, seine technologischen Fähigkeiten im Bereich nachhaltiger Verpackungen auszubauen und auf den amerikanischen und asiatischen Markt zu expandieren sowie seine technologischen Fähigkeiten für nachhaltige Verpackungslösungen weiter voranzutreiben.
Berater Circular Innovation Fund und European Circular Bioeconomy Fund
Weitnauer (München):
Dr. Wolfgang Weitnauer, M.C.L. (Federführung, Corporate/M&A/VC)
Marius Tauchmann (Corporate/M&A/VC)
Benedikt Mahr, L.L.M. (Partner, Tax/Corporate/M&A/VC)
Christian Deutscher (Corporate/M&A/VC)
Berater watttron
gruendelpartner (Leipzig): Dr. Steffen Fritzsche, Jakob Ritter
Notariat
Zapf & Flache (Leipzig): Torsten Zapf
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Der US-amerikanischen Marktführer Comprehensive Care Services (CCS) hat die Mehrheit an Life Systems erworben und wird damit zum weltweiten Marktführer für klinische Perfusionsdienstleistungen.
Mit diesem Zusammenschluss vereinen sich zwei führende Anbieter von Perfusionsbehandlungen. Dadurch wird der globale Zugang zu erstklassigen Patientendiensten erweitert und dies verspricht eine beispiellose Patientensicherheit und verbesserte Ergebnisse.
CCS ist seit 2002 ein anerkannter Marktführer in den Vereinigten Staaten, der sich auf medizinische Perfusions- und Autotransfusionsdienstleistungen, extrakorporale Lebenserhaltung und Biologika für medizinische Zentren spezialisiert hat. Life Systems hat sich seit 1995 als führender Anbieter von Anbieter von kardiologisch-technischen Dienstleistungen im Bereich der Herzchirurgie in Deutschland etabliert. Durch die Übernahme werden die klinischen Perfusionsdienstleistungen von Life Systems mit dem ausgedehnten Kliniknetzwerk von CCS in den USA zusammengeführt.
Berater Comprehensive Care Services (CCS)
Weitnauer (München):
Dr. Wolfgang Weitnauer, M.C.L. (Federführung, Corporate/M&A)
Marius Tauchmann (Corporate/M&A)
Berater Life Systems
Stein & Partner (Aachen): Thomas Schmitz
Notariat
Müsgen & Dr. Peters (Aachen): Dr. Harald Peters
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Ein Weitnauer-Team unter der Federführung von Prof. Dr. Hans-Eric Rasmussen-Bonne hat die Altavo GmbH, Dresden, umfassend bei ihrer EUR 5 Millionen Serie A-Finanzierungsrunde mit einem europäischen Konsortium beraten. Die Finanzierungsrunde wurde angeführt von OCCIDENT unter Beteiligung von bm-t beteiligungsmanagement thüringen GmbH, Novalis Biotech und TGFS Technologiegründerfonds Sachsen III sowie den Bestandsinvestoren High-Tech Gründerfonds III, TGFS Basic, TUDAG, Saxonia Systems Holding GmbH und diversen bereits investierten Business Angels. Die eingeworbenen Finanzmittel fließen in die weitere technische und klinische Entwicklung der künstlichen Stimme.
Der Berliner Corporate-Partner Prof. Dr. Hans-Eric Rasmussen-Bonne berät die Altavo GmbH seit ihrer Seedrunde 2021.
Über Altavo:
Die Altavo GmbH ist ein im Februar 2021 gegründetes Medizintechnik-Startup mit Sitz in Dresden. Auf der Basis von nicht-invasiver Radarsensorik und künstlicher Intelligenz entwickelt Altavo Prothetik, um die Rehabilitation stimmloser und stimmlich stark eingeschränkter Patienten zu verbessern. An seinen Standorten Dresden und Jena beschäftigt Altavo aktuell 15 Mitarbeitende mit langjähriger Erfahrung in den Feldern KI / Data Science, Sprachtechnologie, Hochfrequenztechnik, Medizintechnik und Stimmtherapie.
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Berlin – Ein Weitnauer-Team unter der Federführung von Andreas Michael hat EIT InnoEnergy umfassend bei der EUR 3 Millionen Seed-Finanzierungsrunde des Hamburger Cleantech-Startups suena beraten. Die Finanzierungsrunde wurde angeführt von Santander InnoEnergy Climate Fund, einem 2022 von Santander Asset Management und EIT InnoEnergy gegründeten Joint Venture mit Sitz in Madrid, und Smart Energy Innovationsfonds, dem Cleantech-Fonds des Schweizer Energie- und E-Mobilitätsunternehmens Energie 360°. Neben EIT InnoEnergy beteiligten sich u.a. der Bestandsinvestor Raakwark Kaptaal und diverse Business Angels mit frischem Kapital an der Finanzierungsrunde. Die eingeworbenen Finanzmittel will suena in den Ausbau des Teams und die weitere Expansion in Europa investieren.
Der Berliner Corporate-Partner Andreas Michael berät EIT InnoEnergy seit 2020 regelmäßig zu Investitionen in Startups aus dem Bereich der erneuerbaren Energien.
Über suena:
Das Ende 2021 von Lennard Wilkening, Miguel Wesselmann und Tom Witter in Hamburg gegründete Unternehmen entwickelt eine KI-basierte Software für den automatisierten und optimierten Energiehandel. Ziel ist der nachhaltige und profitable Betrieb von Batteriespeichern und die Erschließung bisher ungenutzter Netzflexibilität. Die von suena entwickelte Trading-as-a-Service-Plattform richtet sich an Besitzer von Energiespeichern und erneuerbaren Energieanlagen. Durch Algorithmen für die Multi-Markt-Optimierung und den Handel auf der Grundlage von Preis- und Marktprognosen wird der Einsatz von Energiespeichern über verschiedene Strom- und Ausgleichsmärkte hinweg optimiert. Die innovative Technologie ist darauf ausgelegt, die Komplexität des effizienten und strategischen Stromhandels auf mehreren Märkten zu bewältigen und verarbeitet Millionen von Datenpunkten in Echtzeit.
Über EIT InnoEnergy:
Seit seiner Gründung im Jahr 2010 hat EIT InnoEnergy mit über 560 Partnern und einem Beteiligungsportfolio von über 200 Startup- und Scaleup-Unternehmen das weltweit größte Ökosystem für nachhaltige Energieinnovationen geschaffen. EIT InnoEnergy wird vom Europäischen Institut für Innovation und Technologie (EIT) unterstützt und sammelte im Rahmen einer im September 2023 bekannt gegebenen Privatplatzierung EUR 140 Millionen von Industrieunternehmen ein. Seinen Portfoliounternehmen stellt EIT Innoenergy neben Finanzmitteln in der Frühphase sein Netzwerk aus Industrieunternehmen, öffentlichen wie auch privaten Investoren, Hochschulen, Forschungszentren und der öffentlichen Verwaltung zur Verfügung. Zum Beteiligungsportfolio zählen unter anderem der Münchener Energiespezialist Voltstorage und der schwedische Batteriehersteller Northvolt (ein Partnerunternehmen von Volkswagen) sowie aufstrebende Branchenführer wie Skeleton Technologies, Verkor, H2 Green Steel, GravitHy und Vulcan Energy, das in Deutschland Lithium für Batteriezellen fördert. Rund 90 % der Portfoliounternehmen arbeiten mit globalen Markennamen (wie z.B. ABB, BMW, EDF, Engie, Volkswagen, Galp, Schneider Electric und Naturgy) zusammen.
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To all Founders: Please join us on Thursday, March 30th, for a fireside chat on the "Road to Success for German Tech Startups", where the successful serial entrepreneurs Heiko Schwarz and Rolf Zimmer (co-founders of riskmethods) will discuss with the venture capital experts Dominik H. (Yttrium), Andreas Hering (Clipperton) and Benedikt Mahr at our Munich office how to best build and lead a German tech startup to success - see further details in the attached flyer. If you'd like to join us, please send us an email to muenchen@weitnauer.net. We'll start the fireside chat at 17:00hrs and will have a networking session with drinks/food thereafter.
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Cellbox Solutions GmbH receives EUR 6.5 million in a Series A1 financing round. Cellbox Solutions is a healthcare company, for research, development and shipping of live cell logistics solutions for life-sustaining therapies.
The round was led by CK Ventures, supported by Fraunhofer Ventures and several new investors such as NRW.Venture, Fil Bros as well as experienced private investors.
Proceeds from the financing round will be used to expand Cellbox Solutions into the US market and further strengthen its product portfolio with a particular focus on the cell and gene therapy market.
With the new capital, Cellbox Solutions will be able to open its new development and logistics office in Woburn, near Boston (MA), USA, as early as next month. This important step will improve the quality and speed of logistics services offered by Cellbox to customers, as well as the shipment and maintenance of products in the US market.
Prof. Dr. Hans-Eric Rasmussen-Bonne, LL.M. and Marius Tauchmann provided comprehensive contractual advice to the investor NRW.BANK. The law firm Weitnauer regularly represents NRW.BANK in financing rounds.
About NRW.Venture
NRW.Venture is the venture fund of NRW.BANK. With this fund, the development bank for North Rhine-Westphalia supports innovative and technology-driven start-ups with a concrete connection to NRW in the development and marketing as well as the rapid expansion of their business model. The fund invests up to ten million euros of equity over several financing rounds - together with private-sector investors - and has been active in the market for more than 15 years. The total volume of NRW.Venture is EUR 250 mio. www.nrwbank.de/venture
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Zum Jahresanfang 2023 hat Weitnauer mit Benedikt Mahr einen neuen Managing Partner bestellt und bleibt weiter auf Zukunftskurs.
Seit dem 01.01.2023 ist der 39-jährige Rechtsanwalt und Steuerberater Benedikt Mahr, LL.M., neuer Managing Partner bei Weitnauer. Er ist im Bereich Gesellschafts- und Steuerrecht tätig und hat bereits bei diversen VC-Finanzierungen und M&A-Transaktionen für namhafte Mandanten federführend beraten. Nach Tätigkeiten für deutsche und anglo-amerikanische Kanzleien und Unternehmen kam Mahr 2016 zu Weitnauer und ist seit 2019 Partner der Kanzlei am Münchner Standort.
Die Bestellung von Benedikt Mahr als Managing Partner ist ein weiteres sichtbares Zeichen für den Generationenwechsel, nachdem bereits im letzten Jahr der Mannheimer IT-Rechtsanwalt Jochen Morsbach Aufgaben der Geschäftsführung, vor allem im Bereich Legal Tech, interimistisch übernommen hatte. Nunmehr wird der Transaktionsanwalt Mahr das Ruder übernehmen, um die Kernbereiche „Finance, Transactions, Technology“ (d.h. insbesondere Venture Capital, M&A sowie IT/IP und Life Science) zusammen mit den in diesen Bereichen erfahrenen langjährigen Partnern der Kanzlei weiter auszubauen. „Ich stelle mich gern der verantwortungsvollen Aufgabe, Weitnauer als renommierte Technologie- und VC-Boutique mit über 25 Jahren Tradition nunmehr in die Zukunft zu führen und den innovativen Geist der Kanzlei weiter voranzutreiben.“, so Benedikt Mahr.
Dr. Wolfgang Weitnauer, der die Kanzlei 1995 gründete und die VC-Szene durch eine Vielzahl von Veröffentlichungen maßgeblich geprägt hat (und dies auch in Zukunft weiter tun wird), ist froh über die Veränderungen: „Wir haben es geschafft, die Grundlage für eine erfolgreiche Zukunft und einen Erneuerungsprozess zu schaffen, der vor allem jüngeren Kolleginnen und Kollegen die Möglichkeit bieten soll, sich mit Hilfe der in der Kanzlei vorhandenen Expertise unternehmerisch denkend und mit hohen Qualitätsstandards am Projekt „Weitnauer 2.0“ zu beteiligen. Ich danke Benedikt Mahr für seine Bereitschaft, die Verantwortung für die Führung der Kanzlei zu übernehmen, und werde ihm dafür auch weiterhin mit Rat und Tat zur Seite stehen.“
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WEITNAUER hat die zur börsennotierten kanadischen Constellation Software Inc. (TSX: CSU) gehörende Harris Computer Germany GmbH beim Erwerb der Alpha Computer GmbH beraten.
Harris, ein globaler Anbieter und Käufer von Branchensoftware, erweitert sein Portfolio in der D-A-CH-Region mit der Übernahme des Pflegesoftware-Anbieters Alpha Computer GmbH (Alpha). Für Harris ist es gleichzeitig die 200. Akquisition in seiner Geschichte und unterstreicht das Ziel, weltweit weiter zu wachsen.
Mit ihrer ACS Produktsuite deckt Alpha die gesamte Bandbreite der Bedürfnisse von ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen in Deutschland ab. Die Software unterstützt über 400 Kunden, ihren gesamten täglichen Arbeitsablauf zu bewältigen einschließlich der Abrechnung, Einsatzplanung und Pflegedokumentation. Matthias Groß, verkaufender Eigentümer von Alpha, sagt: „Mit Harris hat Alpha einen starken Partner und ein dauerhaftes Zuhause gefunden, welches unserem Team, unseren Kunden und dem Unternehmen dauerhafte Stabilität und die nötige Stärke in einem sehr dynamischen Marktumfeld bietet.“
Jeff Bender, CEO Harris: „Die Übernahme von Alpha erweitert unser Angebot im Health IT Bereich in Deutschland und bringt ein engagiertes und hoch motiviertes Team in die Harris-Familie.“ Thomas Korte, Vice President Alpha Computer & iMDsoft GmbH, kommentiert: „Mit dieser Akquisition gewinnt Harris DACH neben iMDsoft, die ihren Schwerpunkt im Krankenhaus-Segment hat, ein weiteres wichtiges Standbein im deutschen Gesundheitswesen.“
Weitnauer:
Prof. Dr. Hans-Eric Rasmussen-Bonne, LL.M. (Lead, VC, Corporate/Berlin)
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WEITNAUER hat die Berliner Belyntic GmbH beim Verkauf ihres Geschäftsbereichs Peptidreinigung an die an der US-Börse NASDAQ gelistete Mesa Laboratories, Inc. mit Sitz in Lakewood, Colorado, USA, Berlin beraten.
Zu dem verkauften Geschäftsbereich gehört das Produkt „PEC“, das erste breit anwendbare Peptidreinigungskit, das Catch-and-Release-Methoden verwendet, wodurch der Bedarf an organischen Lösungsmitteln drastisch reduziert und die ökologischen Auswirkungen verbessert werden. PEC ermöglicht die parallele und automatisierte Aufreinigung von Peptiden für eine beschleunigte Arzneimittelentwicklung und effiziente Produktionsprozesse.
Verkäufer Belyntic wurde federführend von Rechtsanwalt Prof. Dr. Hans-Eric Rasmussen-Bonne, LL.M., Attorney-at-Law, New York, (M&A, Gesellschaftsrecht) von WEITNAUER in Berlin beraten. Im Team waren ferner Benedikt Mahr, LL.M, München (Steuern) und Dr. Tobias Krätzschmar, J.D., München (IP), Attorney-at-Law (Georgia und New York)
WINHELLER beriet Mesa unter Federführung von Rechtsanwalt Phillipp von Raven (M&A, Gesellschaftsrecht). Weitere Teammitglieder waren: Rechtsanwälte Dr. Eric Uftring und Lars Gerbe (Arbeitsrecht) sowie Olga Stepanova und Patricia Jechel (IP, Patentrecht).
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Resolve Biosciences GmbH sichert sich eine Serie-B-Finanzierung in Höhe von 71 Millionen US-Dollar, um die kommerzielle Expansion zu beschleunigen und die weltweite Nachfrage nach ihrer Molecular Cartography™ Plattform zu decken. Die Finanzierung folgt auf die Markteinführung der Technologie zur höchstauflösenden Darstellung der subzellulären, Einzelmolekül- und räumlichen Biologie. Die jüngste Finanzierungsrunde wurde von Patient Square Capital angeführt und umfasste eine Beteiligung von EDBI, PS Capital, Alafi Capital und der NRW.BANK sowie von anderen bestehenden Investoren. Das Unternehmen hat nun mehr als 100 Millionen Dollar eingeworben.
Prof. Dr. Hans-Eric Rasmussen-Bonne, LL.M., und Andreas Michael, LL.M., haben den Investor NRW.BANK umfassend vertraglich beraten. Die Kanzlei Weitnauer vertritt die NRW.BANK regelmäßig in Finanzierungsrunden.
Über NRW.Venture
NRW.Venture ist der Venture Fonds der NRW.BANK. Damit unterstützt die Förderbank für Nordrhein-Westfalen innovative und technologiegetriebene Start-ups mit konkretem NRW-Bezug bei der Entwicklung und Vermarktung sowie dem schnellen Ausbau ihres Geschäftsmodells. Der Fonds investiert über mehrere Finanzierungsrunden – gemeinsam mit privatwirtschaftlichen Investoren – bis zu zehn Millionen Euro Eigenkapital und ist seit mehr als 15 Jahren am Markt tätig. Das Gesamtvolumen von NRW.Venture umfasst 250 Millionen Euro. www.nrwbank.de/venture
Weitnauer (Berlin):
Prof. Dr. Hans-Eric Rasmussen-Bonne, LL.M. (Lead, VC, Corporate/Berlin)
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Die Horst Brandstätter Group, zu der auch Playmobil und Lechuza gehören, hat sich durch ein Investment an dem Münchner Start-up Kekz GmbH mit knapp 25% beteiligt.
Die Kekz GmbH stellt innovative und preisgekrönte Kinderkopfhörer her, welche Kindern durch leichte Bedienung erlauben, ihre Lieblingsinhalte unterwegs zu hören. Zu den Investoren der Kekz GmbH gehört ebenfalls der bekannte deutsche Musiker Peter Maffay, der sich bereits in der Vergangenheit an der Gesellschaft beteiligt hat.
Das Investment ist Teil des Engagements der zukunftsgerichteten Unternehmensentwicklung der Horst Brandstätter Group in den Bereichen „Inspiring Value Creation“ und „Inspiring Play Experience“.
Rechtsberatung Horst Brandstätter Group:
Weitnauer:
Rechtsberatung Kekz GmbH:
Taylor Wessing:
Lichte Rechtsanwälte:
Grünecker:
Weitere Links zur Transaktion:
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In der vergangenen Woche hat unser Mandant riskmethods, ein in München ansässiges Wachstumsunternehmen im B2B-Risikomanagement-SAAS-Geschäft, endgültige Vereinbarungen über die Übernahme durch Sphera, einen führenden US-Risikomanagement-Anbieter mit Sitz in Chicago, USA, getroffen. Die Kanzlei WEITNAUER Rechtsanwälte und Steuerberater unter der Leitung von Partner Benedikt Mahr, hat riskmethods in den letzten Jahren in allen rechtlichen Belangen beraten, insbesondere bei Finanzierungsrunden, Mitarbeiteroptionen und im Gesellschaftsrecht sowie in Bezug auf die Besonderheiten des SAAS-Geschäfts von riskmethods. Das Weitnauer-Team (insb. Tilman Mueller-Stoefen, Frank Hammel, Jochen Morsbach, Philipp Moosbauer, Marius Tauchmann und viele andere) hat Benedikt in dieser Hinsicht über die Jahre hinweg unterstützt. Mit der Übernahme durch Sphera, bei der unser Rechtsteam das Unternehmen ebenfalls beraten hat, wird nun all die harte Arbeit belohnt und das riskmethods-Team und seine Gesellschafter haben das Ziel eines Exits erfolgreich erreicht.
Wir gratulieren dem riskmethods-Team um Heiko Schwarz und Peter Horn, Dr. Martin Beischl (he/him) und vielen anderen zu diesem großartigen Erfolg, der das Unternehmen auf die nächste Stufe hebt. Wir freuen uns, dass wir als Anwälte und Steuerberater zu dieser Erfolgsgeschichte beitragen konnten.
Weitere Informationen zu der Transaktion finden Sie unter:
https://lnkd.in/escnfNbh
und
https://lnkd.in/e8zM9c7U
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München - PAF mit Sitz in Darmstadt hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Process Mining zu revolutionieren und zu demokratisieren. PAFs Process Mining Software PAFnow ist vollständig in Microsoft Power BI und Microsoft Office 365 integriert und ermöglicht die Analyse, Visualisierung und Optimierung nahezu aller Prozesse. 97 % der Fortune 500 und über 260.000 Unternehmen weltweit nutzen Microsoft Power BI.
Durch die Übernahme werden Millionen von Microsoft Power Platform-Nutzern in die Lage versetzt, das marktführende Execution Management System (EMS) von Celonis für Process Mining, Automation und Collaboration zu nutzen und Prozessineffizienzen aufzudecken und zu beheben.
Siehe auch hier: https://www.celonis.com/press/celonis-announces-acquisition-paf-enabling-execution-management-everywhere
Berater PAF-Gesellschafter
Dr. Wolfgang Weitnauer, M.C.L.
Berater Celonis
Skadden, Arps, Slate, Meagher & Flom LLP
Dr. Jan Bauer
Damian Simon
Julian Klose
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Ein Weitnauer-Team unter der Federführung von Prof. Dr. Hans-Eric Rasmussen-Bonne hat die Harris Computer Germany GmbH („Harris“) umfassend bei der Übernahme des Schuladministrations-Softwareanbieters AixConcept GmbH („AixConcept“) beraten.
Mit über 19 Jahren Erfahrung bietet AixConcept mit MNSpro eine Produktsuite zur IT-Administration für öffentliche und private Schulen und Schulträger an, mit der diese Netzwerk, Hardwaregeräte und Nutzerprofile aufsetzen, kontrollieren, verwalten und ihren digitalen Unterricht organisieren können.
Jeff Bender, CEO Harris, kommentiert: „Die Übernahme von AixConcept ermöglicht es uns, in Europa innerhalb einer unserer Kernbranchen zu wachsen, zusätzliche Lösungen anbieten zu können und unseren Kundenstamm zu erweitern. Wir freuen uns, erfahrene und talentierte Mitarbeitende in unserer Organisation willkommen zu heißen.“
Sebastian Kubsch, Director M&A, Harris D-A-CH, kommentiert: „Durch die Aufnahme von AixConcept in unser bestehendes Portfolio in der D-A-CH Region erweitern wir unsere Präsenz und stärken unsere Sichtbarkeit und Attraktivität für andere Eigentümer von Softwareunternehmen, die ihr Erbe bewahren und sicherstellen wollen, dass ihre Mitarbeitenden und Kund:innen für immer in guten Händen sind.“
Weitnauer berät Harris laufend bei M&A-Transaktionen im deutschen Markt.
Berater:
Prof. Dr. Hans-Eric Rasmussen-Bonne, LL.M. (Federführung, Corporate/Venture Capital, Berlin)
Andreas Michael, LL.M. (Corporate/Venture Capital, Berlin)
Cornelius Wilke (Corporate/Venture Capital, Berlin)
Prof. Dr. Frank Hammel (IP/IT, Berlin)
Über Harris:
Harris erwirbt Branchensoftwareunternehmen, managt sie gut und stellt sie für die Zukunft auf. Durch Akquisitionen ist Harris von seinen Wurzeln in der Versorgungswirtschaft, Kommunalverwaltung, Bildung und Gesundheitswesen auf über 180 Unternehmen weltweit in mehr als 20 Branchen gewachsen. Harris ist ein Teil der Constellation Software Inc. (TSX: CSU), einem der weltweit aktivsten Käufer von Branchensoftwareunternehmen.
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München – Die Kanzlei hat die reINVENT innovation GmbH bereits in den vorangegangenen Finanzierungsrunden beraten. Die Gesellschafter, darunter namhafte VC-Investoren und das Gründerteam, verständigten sich darauf, Herrn Dr. Wolfgang Weitnauer mit der Ausverhandlung und Umsetzung der Verkaufstransaktion zu mandatieren. Dies wurde erfolgreich Ende Mai 2022 umgesetzt.
Über reINVENT:
Die in München ansässige reINVENT innovation GmbH hat eine Software entwickelt, mit der Architekten, Projektentwickler und Handwerker gemeinsam Immobilien planen und verwalten können. Die GC-Gruppe deckt als führender Großhändler im deutschsprachigen Raum die gesamte Palette der Haustechnik ab und ist darüber hinaus in weiteren 16 Ländern vertreten. Durch den Zusammenschluss erhält die GC-Gruppe die Möglichkeit, Haustechnikern mehr Konfigurationsoptionen bei der Projektplanung zu bieten, während die reINVENT innovation GmbH auf neue Impulse bei Vertrieb und Weiterentwicklung der Software setzt.
Berater:
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Berlin – Ein Weitnauer-Team unter der Co-Federführung von Prof. Dr. Hans-Eric Rasmussen-Bonne und Andreas Michael hat die HiveMQ GmbH umfassend bei deren Serie A-Finanzierungsrunde beraten. Die Finanzierungsrunde mit einem Gesamtvolumen von EUR 40 Millionen wurde von Molten Ventures angeführt, mit Beteiligung der Neuinvestoren Mubadala Capital und Illusian Oy, sowie der bestehenden Investoren Earlybird, Senovo und New Forge.
Weitnauer hatte HiveMQ bereits im Rahmen der Seed-Finanzierungsrunde im Jahr 2021 beraten. Zudem berät Weitnauer das Unternehmen seit vielen Jahren laufend im IT-Recht.
Über HiveMQ:
HiveMQ hat eine Plattform entwickelt, die eine bidirektionale Kommunikation zwischen IoT-Geräten und der Cloud ermöglicht. HiveMQ implementiert den offenen Standard MQTT, der sich zum De-facto-Protokoll für IoT-Konnektivität entwickelt hat. MQTT macht die Datenübertragung zwischen angeschlossenen Geräten und der Cloud möglich. Durch die Implementierung von MQTT in HiveMQ können Unternehmen MQTT-fähige Geräte, die Daten über einen HiveMQ-Broker austauschen, vernetzen. Anwendungsfälle bestehen in den unterschiedlichsten Branchen, einschließlich Automobil, Pharmazie, Lebensmittelverarbeitung, erneuerbare Energien, Transport, Logistik und Telekommunikation. Einige global tätige Automobilhersteller nutzen die Software von HiveMQ für ihre Connected Car-Plattformen.
Berater:
Prof. Dr. Hans-Eric Rasmussen-Bonne, LL.M. (Co-Federführung, Corporate/Venture Capital, Berlin)
Andreas Michael, LL.M. (Co-Federführung, Corporate/Venture Capital, Berlin)
Dr. Barbara Sommer (Datenschutz, Mannheim)
Jochen Morsbach (IT, Mannheim)
Cornelius Wilke (Corporate/Venture Capital, Berlin)
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Berlin – Die internationalen Investoren Farallon Capital, Red River West und Bertelsmann Investments, der Venture Arm von Bertelsmann, haben das Serie-B-Investment aus dem Mai 2021 in Höhe von 90 Millionen US-Dollar in das Berliner Digital-Health-Unternehmen Ada Health GmbH ("Ada Health") um weitere 30 Millionen Dollar aufgestockt. Die ursprüngliche Runde wurde angeführt von Leaps by Bayer, dem Impact Arm der Bayer AG, mit den weiteren Investoren Vitruvian Partners, Inteligo Bank, F4 und Mutschler Ventures. Außerdem ist jetzt Schroders Capital im Rahmen eines Secondaries als größerer Investor bei Ada Health eingestiegen.
Die Investition wird dazu beitragen, die Technologie des Unternehmens zur Bewertung der Gesundheit weiterzuentwickeln. Damit kann der Digital-Health-Pionier nach eigenen Angaben seinen Weg zum weltweit führenden personalisierten Betriebssystem für Gesundheit beschleunigen und die führende Position des Unternehmens in den USA weiter ausbauen. Über die Finanzierung hinaus führen Bayer und Ada Health Gespräche über eine längerfristige strategische Partnerschaft zur Unterstützung der Gesundheitsgeschäfte des Unternehmens.
Ada Health hat eine KI-basierte Plattform zur Gesundheitsbewertung und Versorgungsnavigation entwickelt, die den Nutzern hilft, ihre Symptome zu verstehen, Erkrankungen mit hoher medizinischer Genauigkeit zu erkennen und zu differenzieren sowie sicher zur richtigen Versorgung zur richtigen Zeit zu navigieren. Die App von Ada ist die weltweit beliebteste und am besten bewertete App zur Bewertung von Symptomen, mit mehr als 26 Millionen abgeschlossenen Bewertungen seit dem globalen Start.
Prof. Dr. Hans-Eric Rasmussen-Bonne ist Ada Health seit 2015 verbunden und hat mit dem Venture Capital-Team am Standort Berlin in der jetzt abgeschlossenen Finanzierungsrunde die Gesellschafterin BBPM GmbH sowie weitere Gesellschafter beraten.
Über Ada Health
Ada ist ein globales Gesundheitsunternehmen, das von Ärzten, Wissenschaftlern und Industriepionieren gegründet wurde, um neue Möglichkeiten für die persönliche Gesundheit zu schaffen. Sein Kernsystem verbindet medizinisches Wissen mit intelligenter Technologie, um allen Menschen zu helfen, ihre Gesundheit aktiv zu managen und medizinischen Fachkräften eine effektive Versorgung zu ermöglichen, und das Unternehmen arbeitet mit führenden Gesundheitsdienstleistern und Organisationen zusammen, um diese Vision zu verwirklichen. Die Ada-Plattform hat weltweit über 11 Millionen Nutzer und hat seit ihrer globalen Einführung im Jahr 2016 über 26 Millionen Bewertungen durchgeführt. www.ada.com
Berater:
Prof. Dr. Hans-Eric Rasmussen-Bonne, LL.M. (Corporate/Venture Capital, Berlin)
Andreas Michael, LL.M. (Corporate/Venture Capital, Berlin)
Über Weitnauer:
Als interdisziplinäre Wirtschaftskanzlei mit Büros in München, Berlin, Hamburg und Mannheim konzentrieren wir uns auf Rechtsberatung im Technologieumfeld und schaffen rechtliche Grundlagen für erfolgreiche Innovationen. Unternehmen und Investoren im In- und Ausland vertrauen auf unsere 27jährige Expertise. Unser ausgeprägtes Technologieverständnis zeigt sich in den Bereichen Venture Capital, Bank- und Investmentrecht, IT-Recht und Datenschutz sowie bei M&A- und Life Sciences-Transaktionen. Experten im Steuerrecht unterstützen Unternehmen langfristig und in jeder Wachstumsphase. Durch unsere standort- und fachgruppenübergreifende Arbeitsweise sind wir imstande, auch größere Projekte aus einer Hand zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen.
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Berlin – Die NRW.BANK beteiligt sich weiter an Emergence Therapeutics. Im Rahmen einer Serie A-Finanzierung sammelte das Life Science-Start-up mit Sitz in Duisburg und Marseille insgesamt 87 Millionen Euro bei Investoren ein. Emergence entwickelt Antikörper-Wirkstoff-Konjugate (ADC) zur Behandlung von Krebserkrankungen. Diese stellen einen innovativen Therapieansatz dar, da sie Tumorzellen gezielt angreifen und dabei gesunde Zellen schonen. Mit dem Investment will Emergence ein neuartiges Konjugat bis zum klinischen Wirksamkeitsnachweis vorantreiben und parallel auch weitere ADC-Programme entwickeln.
Die Runde wird von Pontifax Venture Capital angeführt, mit weiterer Beteiligung von RA Capital Management, OrbiMed Advisors, Surveyor Capital (ein Citadel-Unternehmen) und Hadean Ventures als neue Investoren sowie den bestehenden Investoren Kurma Partners, NRW.BANK, High-Tech Gründerfonds, Gründerfonds Ruhr und Bpifrance über seinen Fonds InnoBio 2. Auch das Management beteiligte sich an der Runde. Die Mittel der Finanzierungsrunde werden dazu verwendet, das neuartige Antikörper-Wirkstoff-Konjugat (ADC), dessen Target Nectin-4 ist, bis zum klinischen Wirksamkeitsnachweis voranzutreiben und weitere ADC-Programme zu entwickeln.
Emergence Therapeutics ist ein europäisches biopharmazeutisches Unternehmen, das neuartige Antikörper-Wirkstoff-Konjugate (ADC) zur Behandlung von Krebserkrankungen mit hohem Bedarf entwickelt. Das führende Programm des Unternehmens kombiniert einen hochspezifischen Antikörper mit einer optimierten Linker- und Nutzlasttechnologie, die auf Nectin-4 abzielt – ein wichtiges Zielmolekül für ein breites Spektrum von Krebsarten, das als ADC-Zielmolekül von Enfortumab Vedotin klinisch validiert wurde und das jetzt von der US Food and Drug Administration für die Behandlung von Urothelkarzinomen zugelassen wurde. Emergence prüft außerdem aktiv Möglichkeiten zur Entwicklung weiterer neuartiger oder überlegender ADCs, die sich aus dem therapeutischen Bedarf ergeben. Emergence hat seinen Sitz in Duisburg, Deutschland, und eine Niederlassung in Marseille, Frankreich. Die Mittel der Finanzierungsrunde werden auch die Entwicklung einer Pipeline weiterer ADC-Kandidaten unterstützen.
Ein Team um Prof. Dr. Hans-Eric Rasmussen-Bonne am Standort Berlin hat die NRW.BANK im Rahmen der Finanzierungsrunde umfassend rechtlich beraten.
Über NRW.Venture
NRW.Venture ist der Venture Fonds der NRW.BANK. Damit unterstützt die Förderbank für Nordrhein-Westfalen innovative und technologiegetriebene Start-ups mit konkretem NRW-Bezug bei der Entwicklung und Vermarktung sowie dem schnellen Ausbau ihres Geschäftsmodells. Der Fonds investiert über mehrere Finanzierungsrunden – gemeinsam mit privatwirtschaftlichen Investoren – bis zu zehn Millionen Euro Eigenkapital und ist seit mehr als 15 Jahren am Markt tätig. Das Gesamtvolumen von NRW.Venture umfasst 250 Millionen Euro.
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Haldensleben – Automobilzulieferer IFA Group gibt die Übernahme der IFA-Kardan GmbH durch die Walterscheid Powertrain Group (WPG) bekannt. Die WPG baut mit der Akquisition der IFA-Kardan GmbH in Irxleben ihr Gelenkwellenportfolio aus und wird damit insbesondere den Fokus auf Haupt- und Nebenantriebe für kleine und mittelgroße Land- und Baumaschinen verstärken. Die IFA Group legt damit den Fokus auf den Ausbau des bestehenden Längs- und Seitenwellenportfolios mit Schwerpunkt auf zukunftsfähige Projekte im Automotive Bereich, insbesondere in der E-Mobilität.
„Wir als IFA Group freuen uns, einen starken Käufer gefunden zu haben, der die IFA-Kardan GmbH in sein Produktportfolio integrieren und das Geschäft in Irxleben weiter ausbauen wird“, so Dr. Arno Haselhorst, CEO, IFA Group.
IFA-Kardan GmbH ist ein etabliertes Unternehmen mit einer Erfolgsgeschichte, das seit 1959 ein breit gefächertes Angebot an Gelenkwellen und verschiedenen Arten von Gelenken für den Landwirtschafts-, Bau- und Spezialfahrzeugmarkt entwickelt. Durch das Angebot flexibler Lösungen für Klein- und Großserien für anspruchsvolle Anwendungen gehört das Unternehmen zu den Top 10 Lieferanten für Off-Road-Anwendungen in Europa.
Die WPG ist ein globaler Anbieter von intelligenten und vernetzten Antriebsstranglösungen sowie umfangreichen Service-Support für die weltweit führenden Hersteller von Off-Highway- und Industriemaschinen. Das Unternehmen entwickelt kontinuierlich neue Technologien und Kundenlösungen, die für mehr Effizienz in den Märkten Landwirtschaft, Bau, Bergbau und Nutzfahrzeuge sowie Industrie sorgen. Darüber hinaus bietet die WPG für alle Produkte und Antriebssysteme diverse Dienstleistungen über den gesamten Lebenszyklus an.
Weitnauer Rechtsanwältin Dr. Alice Niemann-Fritsch hat die IFA Group im Rahmen des Verkaufs umfassend rechtlich beraten. Dr. Alice Niemann-Fritsch berät nationale und internationale Mandanten in den Bereichen Private Equity und Venture Capital, Mergers & Acquisitions, Gesellschaftsrecht, Compliance und Steuerrecht.
Über die IFA Gruppe:
Die IFA Gruppe ist ein Automobilzulieferer, der weltweit über acht Entwicklungs- und Produktionsstandorte verfügt. Mit einem Umsatz von einer halben Milliarde Euro zählt IFA zu den Top-50-Unternehmen der deutschen Zulieferindustrie. IFA entwickelt und produziert an ihren Standorten Haldensleben, Stuttgart, Ujazd (Polen), Charleston/South Carolina (USA), Novi/Michigan (USA) und Shanghai (China) mit 2.600 Mitarbeitern Längswellen, Seitenwellen, Gelenke und Komponenten für namhafte Automobilhersteller. Zum Kundenkreis gehören u.a. BMW, Ferrari, Ford, GM, Mercedes, Porsche und Volkswagen. Zusätzlich übernimmt das Unternehmen im Auftrag der Industrie Entwicklungsdienstleistungen in den Bereichen Antriebstechnik und Leichtbau. Zukunftsweisende Forschung und nachhaltige Entwicklung gehören zu den Erfolgsfaktoren. IFA wurde 1992 durch den Unternehmer Heinrich von Nathusius privatisiert.
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Halle (Saale) - Der Impfstoffspezialist Verovaccines GmbH gibt den Abschluss einer Serie-B-Finanzierungsrunde im mittleren siebenstelligen Bereich bekannt. Zusammen mit Mitteln aus dem GO-Bio-Programm der Bundesregierung werden die Gelder zur weiteren Validierung der innovativen Plattformtechnologie und zur Weiterentwicklung des Portfolios an Tierimpfstoffen eingesetzt.
Verovaccines entwickelt mit einer proprietären Technologieplattform neuartige, pathogenfreie Impfstoffe für die Tiergesundheit auf der Basis der Milchhefe K.lactis. Die multivalenten Impfstoffe werden zur Entwicklung von Kombinationsimpfstoffen verwendet, sind breit gegen verschiedene Krankheitserreger bei Tieren einsetzbar und kostengünstig in der Herstellung.
Die Mittel aus der Finanzierungsrunde werden für die Skalierung des Herstellungsverfahrens auf Industriemaßstab verwendet. Neben der Prozessetablierung sollen wichtige Daten zur Prozessstabilität sowie qualitative und quantitative Prozessdaten generiert werden. Darüber hinaus soll die Produktentwicklung vor allem im Bereich der Kombinationsimpfstoffe vorangetrieben werden. Verovaccines kann bereits auf eine gute Validierungsbasis von vier Impfstoffprogrammen mit Proof-of-Concept im Zieltier zurückgreifen. Das Unternehmen kooperiert in der Impfstoffentwicklung mit zwei internationalen Pharmapartnern sowie mehreren akademischen Einrichtungen. Prof. Dr. Sven-Erik Behrens (CSO): "Die Mittel der Serie B ermöglichen es uns, Proof-of-Concept-Daten zu generieren, um weitere Impfstoffe für Geflügel, Schweine und Rinder zu validieren. Außerdem wollen wir in zwei Programmen die regulatorische Entwicklung erreichen."
Die Finanzierungsrunde hatte ein Volumen im mittleren siebenstelligen Bereich und wird sowohl von bestehenden Investoren als auch von mehreren neuen Investoren unterstützt. Das Konsortium besteht aus international erfahrenen Investoren aus Deutschland und der Schweiz.
Ein Team um Prof. Dr. Hans-Eric Rasmussen-Bonne am Standort Berlin hat die Verovaccines GmbH im Rahmen der aktuellen Finanzierungsrunde umfassend rechtlich beraten. Die Kanzlei Weitnauer berät Verovaccines seit der Ausgründung auch in den rechtlichen Fragen des operativen Geschäfts, insbesondere in der Verhandlung und Gestaltung technologierelevanter Kooperations- und Lizenzverträge.
Über Verovaccines
Die Verovaccines GmbH ist eine Ausgründung von Professor Sven-Erik Behrens, Ph.D., Hanjo Hennemann, Ph.D. und Martina Behrens, DVM von der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Neben den erfahrenen Gründern verfügt das Unternehmen über einen Stab von Wissenschaftlern mit Fachwissen in den Bereichen Virologie, Molekularbiologie, Veterinärmedizin und Fermentation. Mehrere eigene Impfstoffentwicklungsprogramme werden von der "Gründungsoffensive Biotechnologie", kurz GO-Bio, des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.
Die Impfstoffe der Verovaccines GmbH beruhen auf einer proprietären und patentgeschützten Technologieplattform, die die Milchhefe Kluyveromyces lactis nutzt. Verovaccines nutzt seine Technologie zur Entwicklung einer Produktpipeline von fünf Impfstoffen gegen Krankheitserreger bei Schweinen, Rindern und Geflügel.
Berater Verovaccines:
Prof. Dr. Hans-Eric Rasmussen-Bonne, LL.M. (Lead, VC, Corporate/Berlin)
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Zusätzliche Gelder in Höhe von 32,5 Millionen Euro unterstützen Studienreife und beschleunigen Entwicklung des Hauptproduktkandidaten bis zur initialen klinischen Wirksamkeitsanalyse.
Düsseldorf – Abalos Therapeutics gibt eine Erweiterung seiner Serie-A-Finanzierung bekannt. Damit steigert das Unternehmen den Gesamtertrag der Runde auf 43 Millionen Euro (50 Millionen US-Dollar). Die Erweiterungsrunde wurde von Seventure Partners angeführt, mit Unterstützung von Coparion, Ventura BioMed Investors und Hx Bio Ventures und Beteiligungen der bestehenden Serie-A-Investoren Boehringer Ingelheim Venture Fund (BIVF), Gründerfonds Ruhr, NRW.BANK und High-Tech Gründerfonds (HTGF). Die Finanzierungsrunde unterstreicht das große Potenzial von Abalos‘ einzigartigem Immun-Virotherapie-Ansatz, der eine maximal effektive Immunantwort generiert, die sich spezifisch gegen den Tumor eines Patienten richtet, einschließlich möglicher Metastasen. Der Erlös wird es der Firma ermöglichen, ihren ersten Produktkandidaten in einer Phase-1/2-Studie in verschiedenen soliden Tumoren zu validieren. Dies beinhaltet auch die Analyse in Dosis-Expansionskohorten, um frühe Anzeichen einer klinischen Wirksamkeit nachzuweisen. Zusätzlich soll mit den Mitteln die Pipeline weiter expandiert werden.
„Seit dem Abschluss unserer initialen Serie-A-Runde haben wir große Fortschritte bei der Entwicklung unserer Produktkandidaten gemacht. Zudem haben wir ein Führungsteam mit Experten aus den Bereichen Wirkstoffentwicklung und Immunonkologie aufgebaut, die uns in unserem Ziel unterstützen, Patienten mit unserem einzigartigen Therapieansatz zu helfen“, sagte Dr. Marcus Kostka, CEO von Abalos Therapeutics. „Mit der Unterstützung unserer neuen und bestehenden Investoren werden wir unser Arenavirus-basiertes Hauptprogramm in die klinische Validierungsphase vorantreiben, mit dem Ziel die klinische Wirksamkeit zu ermitteln“.
Abalos wurde im Oktober 2019 mit dem Ziel gegründet, eine Technologieplattform zu entwickeln, welche die einzigartigen Anti-Tumor-Eigenschaften des lymphozytären Choriomeningitis-Virus (LCMV) nutzt. Durch seine proprietäre Fast-Evolution-Plattform generiert Abalos Virusvarianten mit optimierten antitumoralen Eigenschaften, die eine hochpräzise und gezielte Immunantwort auslösen, die die auch entfernte Metastasen bekämpfen kann und eine langfristige Krankheitskontrolle ermöglicht.
In Verbindung mit der erweiterten Serie-A-Finanzierungsrunde werden Annegret de Baey von Seventure Partners und Sebastian Pünzeler von Coparion dem Aufsichtsrat von Abalos beitreten.
Ein Team um Prof. Dr. Hans-Eric Rasmussen-Bonne am Standort Berlin hat Abalos Therapeutics umfassend rechtlich beraten. Bei der Vertragsgestaltung und -verhandlung stand neben den finanzierungsbezogenen Fragen insbesondere die weitere Sicherung der Rechte an der Technologie im Vordergrund. Das Weitnauer-Team berät Abalos Therapeutics seit Gründung auch in den rechtlichen Fragen des operativen Geschäfts, insbesondere in der Verhandlung und Gestaltung technologierelevanter Kooperations- und Lizenzverträge, zu arbeitsrechtlichen Fragestellungen sowie zum "Corporate Housekeeping".
Über Abalos Therapeutics
Abalos Therapeutics hat sich die einzigartige Immunstimulation des Arenavirus zunutze gemacht, um einen neuartigen Ansatz zur Krebsbekämpfung zu entwickeln, der die gesamte Bandbreite der Leistungsfähigkeit des Immunsystems speziell gegen Krebszellen einsetzt. Durch virale Replikation innerhalb von Krebszellen sind die Arenavirus-basierten Wirkstoffkandidaten von Abalos Therapeutics darauf ausgelegt, präzise angeborene und adaptive Immunantworten zu wecken und alle relevanten Immunzelltypen gegen Primärtumore und Metastasen zu aktivieren. Unter der Leitung von erfahrenen Biotech-Unternehmern und Immunologie-Pionieren hat sich Abalos Therapeutics zum Ziel gesetzt, einen Quantensprung in der Immunonkologie zu erreichen. www.abalos-tx.com
Berater Abalos:
Prof. Dr. Hans-Eric Rasmussen-Bonne, LL.M. (Lead, VC, Corporate/Berlin)
Andreas Michael, LL.M. (VC, Corporate/Berlin)
Cornelius Wilke (VC, Corporate/Berlin)
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München – Die schwedische Sinch AB übernimmt Messenger People, eine deutsche Software-as-a-Service-Pattform für Conversational Messaging. Hierzu trafen beide Unternehmen eine Vereinbarung, in der ein Kaufpreis von 48 Millionen Euro festgelegt wurde.
Davon werden 33,6 Millionen in bar und weitere 14,4 Millionen in Form neuer Sinch-Aktien entrichtet. Die Aktien der bisherigen Gesellschafter sind erloschen. Die Transaktion soll im vierten Quartal 2021 abgeschlossen werden, das Signing ist erfolgt. Mit dem Kauf der Messenger People möchte das Unternehmen das eigene, API-basierte Angebot für größere Unternehmen und Vertriebspartner ergänzen. Für die an der NASDAQ Stockholm gelistete Sinch ist es bereits der dritte Unternehmenszukauf in diesem Jahr. Nach der Integration von Inteliquent und Message Media verhandelt Sinch derzeit zudem mit Pathwire, einer cloudbasierten E-Mail-Plattform, die mit 1,9 Milliarden US-Dollar bewertet wurde.
Die in München ansässige Messenger People wurde 2015 gegründet und beschäftigt rund 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das Unternehmen bietet eine cloudbasierte Software-Suite an, mit der Unternehmen leichter über Messenger-Apps wie WhatsApp oder Telegram mit ihren Kundinnen und Kunden kommunizieren können. Die Software wird von mehr als 700 Unternehmen genutzt, davon sind etwa 80 Prozent in der DACH-Region ansässig. Etwa 85 Prozent des Volumens entfallen auf Pre-Sales-Aktivitäten und Kundenbetreuungsdienste. Ein Hauptteil der Unternehmenskunden ist in den Bereichen E-Commerce, Automobil- und Medienwirtschaft tätig, doch auch Behörden nutzen die Softwareangebote. Zu den aktuellen Kunden gehören der Tourismuskonzern Tui, der E-Commerce-Spezialist Women’s Best und die Regierung des indischen Bundesstaates Telangana. Für das laufende Geschäftsjahr erwartet Messenger People einen Umsatz von 5,1 Millionen Euro und einen Bruttogewinn von 4,5 Millionen Euro.
Die Weitnauer M&A Spezialisten Marc René Spitz und Dr. Tobias Schönhaar haben die Münchener Messenger People am Standort gemeinsam und umfassend rechtlich beraten. Dieser zeitkritischen Transaktion liegt eine komplexe Struktur zugrunde. Die Käuferin Sinch wickelte den Deal über eine US-Tochter ab. Diese gründete ihrerseits zu diesem Zweck eine nicht-operative Tochtergesellschaft, die wiederum mit der Target-Gesellschaft verschmolzen wurde. Somit handelte es sich um einen Share-Deal, der nach US-Recht geschlossen wurde.
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Berlin – Das Medizintechnik Startup Smarterials Technology GmbH hat seine zweite Finanzierungsrunde erfolgreich abgeschlossen. Unter der Führung des High-Tech Gründerfonds (HTGF) investieren auch die Pre-Seed Investoren Think. Health Ventures und Emanet insgesamt knapp 1 Million Euro in das Berliner Unternehmen. Mit den neuen Finanzmitteln sollen letzte Entwicklungsschritte abgeschlossen und die Produktion für den Massenmarkt vorbereitet werden.
Smarterials Technology entwickelt auf Basis von innovativen Materialien chirurgische Handschuhe mit doppelter Barrierefunktion und Perforationsindikator, die dabei helfen, das Verletzungs- und Infektionsrisiko von Beschäftigten im Gesundheitssektor zu senken. Damit können Folgekosten durch Kontaminationen mit potenziell infektiösem Fremdblut – geschätzt 500.000 Fälle mit Folgekosten von bis zu 1.600 Euro pro Fall allein in Deutschland – vermieden werden. Zudem beschleunigen die innovativen doppellagigen Handschuhe den Anziehprozess und verbessern dadurch den Workflow in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen.
Das Team von Smarterials konnte zudem die EU-Kommission von ihrem innovativen Produkt überzeugen und erhält im Rahmen des Förderprogramms Horizon 2020 KMU-Instrument (Phase II) Zuschüsse in Höhe von 1,85 Mio. Euro.
Prof. Dr. Hans-Eric Rasmussen-Bonne und Andreas Michael haben Smarterials am Standort Berlin in dieser Finanzierungsrunde umfassend rechtlich beraten. Die Kanzlei Weitnauer vertritt sowohl Investoren als auch Unternehmen regelmäßig in Finanzierungsrunden.
Über die Smarterials Technology GmbH
Smarterials Technology GmbH, ansässig im Technologiepark Berlin-Adlershof, wurde 2016 gegründet. Das Unternehmen entwickelt auf Basis von innovativen Materialien Medizinprodukte, die dabei helfen, das Verletzungs- und Infektionsrisiko der Beschäftigten im Medizin- und Pflegesektor senken. Startfinanziert wurde das Unternehmen durch die Investitionsbank Berlin (IBB).
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Berlin – Das Robotik-Unternehmen coboworx sammelt in einer Seed-Finanzierungsrunde unter der Führung von Picus Capital und Team Global sowie unter Beteiligung des Pre-Seed-Investors Paua Ventures 4,5 Millionen Euro ein. Zudem beteiligen sich eine Reihe prominenter Business Angels, darunter Florian Huber (united-domains.de, neubaukompass.de), Robert Maier (Ladenzeile.de), Rubin Ritter (Zalando), Florian Seubert (Zooplus.de, Zalando), Christian Vollmann (Nebenan.de) und Michael Wax (Forto.de). Coboworx plant mit Hilfe dieser Finanzierung, prozessfertige Roboterlösungen aus Standardmodulen für unterschiedlichste Applikationen zu entwickeln. Wichtigste Zielgruppe sind kleine und mittelständische Unternehmen (KMU).
Die coboworx-Gründer teilen die Vision, Robotik für alle Unternehmen zu einem attraktiven und profitablen Tool ihrer Produktion zu machen. Hohe Preise, aufwändige Programmierung und lange Realisierungszeiten haben bislang eine größere Verbreitung von Robotern insbesondere in KMU verhindert. coboworx belebt den Markt mit prozessfertigen Roboterzellen als Plug-and-Play-Lösungen für Mittelständler. Das offene Systemdesign mit integriertem Roboter-Ökosystem ermöglicht Mittelständlern einen schnellen Start-of-Production und kurze Amortisationszeiten, da die Einbindung von externen Systemintegratoren sowie der Bau von Prototypen entfällt. Das erfahrene Team hat neben der Hardware auch die Software-Plattform entwickelt, die auch Spielräume für externe Software-Entwickler lässt und in einem App-Store für die moderne Robotik münden wird.
Prof. Dr. Hans-Eric Rasmussen-Bonne, Andreas Michael, Dr. Sven Schilf und Dr. Jens Ginal haben coboworx am Standort Berlin in dieser Finanzierungsrunde umfassend u.a. im Gesellschaftsrecht, IP-Recht und Arbeitsrecht beraten. Die Kanzlei Weitnauer vertritt sowohl Investoren als auch Unternehmen regelmäßig in Equity-, Venture Debt- und Mezzanine-Finanzierungsrunden.
Über coboworx
Coboworx, gegründet 2019, kombiniert auf einzigartige Weise Visionen über eine “Easy to use”-Robotik mit zusammen über 100 Jahren Branchenerfahrung der Firmengründer. Die von coboworx entwickelten roboterbasierten Automatisierungslösungen umfassen sowohl Hardware (mit neuen Robotermechaniken) als auch Software bis hin zu einem für externe Entwickler offenen App-Store, die zusammen ein durchgängiges Ökosystem der Robotik bilden. Das innovative Design von Hard- und Software erleichtert KMU den Einstieg in die Automatisierung ihrer Produktionsprozesse durch eine Plug-and-Play-Robotik. www.coboworx.com
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Essen – Evonik übernimmt das deutsche Biotech-Unternehmen JeNaCell komplett und erweitert damit das eigene Portfolio an Biomaterialien um biotechnologisch gewonnene Cellulose. Das von JeNaCell entwickelte naturidentische Material wird in der Medizintechnik und Dermatologie zur Versorgung von Wunden und Verbrennungen sowie zur Hautberuhigung eingesetzt. Die Mitarbeiter von JeNaCell werden weiter am Entwicklungs- und Produktionsstandort in Jena beschäftigt sein.
Die Evonik Operations GmbH hat alle Geschäftsanteile der Bestandsinvestoren an der JeNaCell GmbH übernommen und wird das Unternehmen künftig auch strategisch unterstützen. An der JeNaCell beteiligt war ein seit 2012 gewachsenes Investorenteam, das neben Evonik Venture Capital und HTGF unter anderem auch aus der Sparkasse Jena-Saale-Holzland, der Stiftung für Technologie, Innovation und Forschung Thüringen (STIFT) sowie der Stiftung Thüringer Beteiligungskapital (ThüB) bestand.
Nach der vollständigen Übernahme wird das Portfolio von JeNaCell jetzt in das Health Care-Geschäft von Evonik integriert. Der Konzern beschleunigt damit die Weiterentwicklung der Wachstums-Division Nutrition & Care hin zu einem Systemlösungsanbieter sowie den Ausbau der divisionsweiten Technologieplattform für natürliche Materialen in der Medizintechnik.
Dr. Nikolaus Uhl hat federführend mit seinem Venture Capital-Team am Standort Berlin die Evonik und alle bestehenden Investoren bei der Strukturierung und vertraglichen Gestaltung dieser Übernahme beraten. Die Kanzlei Weitnauer vertritt sowohl Investoren als auch Unternehmen regelmäßig in Finanzierungsrunden.
Über Evonik Venture Capital
Mit einem Fondsvolumen von 250 Mio. € hat Evonik Venture Capital (EVC) seit 2012 mehr als 30 Investitionen in Direkt- und Fondsanlagen getätigt. EVC hat Vertretungen in Deutschland, den USA und China und investiert in innovative Technologien und disruptive Business-Modelle in den Bereichen Nutrition & Care, Specialty Additives und Smart Materials sowie in Technologien, die den digitalen Wandel unterstützen. Das EVC-Team aus erfahrenen Investment-Managern bietet den Portfoliounternehmen umfassende Unterstützung. Der Investitionsumfang reicht von der Früh- bis zur Wachstumsphase mit einem Investitionsvolumen pro Portfoliounternehmen von bis zu 15 Mio. €.
Über diese Transaktion wurde berichtet auf LTO und im VentureCapital Magazin.
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München – Bosch Rexroth stärkt mit der Übernahme eines umfangreichen Technologiepakets von der EH-D GmbH und der Onovum GmbH sein Angebot im Bereich der elektrisch angesteuerten, servohydraulischen Kompaktachsen, die bisher vor allem im industriellen Bereich eingesetzt werden. EH-D ist ein Portfoliounternehmen des HTGF und von Bayernkapital, Bosch ein Fondsinvestor des HTGF. Die entsprechende Vereinbarung zur Übernahme aller Schutzrechte, Patente und des Knowhows der EH-D GmbH und der Onovum GmbH wurden am 28. Juni in Ulm unterzeichnet. Der Standort bleibt bestehen, die Mitarbeiter wechseln zu Bosch Rexroth. Über die finanziellen Details wurde Stillschweigen vereinbart.
Die Kompaktachsen der EH-D und Onovum EH-D und Onovum haben eine führende Stellung in diesem Marktsegment und verfügen über ein breites Kundenspektrum. Sie werden in einer Vielzahl von Anwendungen in verschiedenen Branchen eingesetzt, in denen lineare Bewegungen mit großer Kraft erforderlich sind: typischerweise in Kunststoffmaschinen oder Pressen, in der Kraftwerkstechnik, der Stahlindustrie, der Metallverarbeitung, der Kältetechnik, der Lebensmittelindustrie oder in mobilen Anwendungen.
Weitnauer Rechtsanwälte Wolfgang Weitnauer und Alix Winterhalder haben die EH-D GmbH und die Onovum GmbH am Standort München bei diesem Deal umfassend rechtlich beraten. Die Kanzlei Weitnauer vertritt sowohl Unternehmen als auch Investoren regelmäßig in Finanzierungsrunden.
Über EH-D
Seit 2010 ist die EH-D GmbH (vormals Böhner-EH GmbH) auf elektro-hydrostatische Linearantriebe spezialisiert. EH-D entwickelt und vertreibt innovative elektro-hydrostatische Direktantriebe für verschiedenste Anwendungen im industriellen Umfeld. Namhafte OEMs und Hidden Champions aus allen Bereichen des Maschinenbaus zählen zu ihren Partnern.
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Berlin – Die RSBG SE, eine 2014 gegründete Beteiligungsgesellschaft der RAG-Stiftung mit Sitz in Essen, hat die in Berlin ansässige Surface Nano Analysis GmbH (SPECS), ein Technologieführer im Bereich der Geräteentwicklung für die Produktion moderner Halbleiterstrukturen, übernommen. Über die Details der Transaktionen wurde Stillschweigen vereinbart.
SPECS gilt als renommierter, weltweiter Technologie- und Marktführer auf dem Gebiet der Entwicklung, Herstellung und Anwendung von oberflächenanalytischen Komponenten und Systemen. Das Unternehmen vertreibt wissenschaftliche Instrumente für die Grundlagen- und angewandte Forschung und Entwicklung an Universitäten, Instituten und forschenden Industrieunternehmen. Die analytischen Methoden werden in den Bereichen Physik, Chemie, Materialentwicklung, Biologie und Medizin eingesetzt. Die eingesetzten Methoden sind geeignet, die chemische Zusammensetzung analytisch, die elektronischen Eigenschaften spektroskopisch und die Struktur von Materialoberflächen auf mikro- und nanoskaligen Dimensionen mikroskopisch zu charakterisieren.
RSBG SE investiert im Rahmen einer Buy-and-Build-Strategie in erfolgreiche Unternehmen aus dem Mittelstand. " Zur weiteren Stärkung des Geschäftsbereichs "Advanced Manufacturing", der u. a. mit Heidelberg Instruments und deren Tochterunternehmen Nano und Multiphoton Optics bereits durch einen starken Technologieführer im Bereich der innovativen Anlagenentwicklung für die Herstellung moderner Halbleiterstrukturen besetzt ist, hat die Gesellschaft 100 % der Firma SPECS Surface Nano Analysis GmbH erworben.
Dr. Sven Schilf hat den Gesellschafter der SPECS Surface Nano Analysis GmbH federführend am Standort Berlin im Rahmen der Übernahme rechtlich beraten. Der Fokus der Beratung lag auf der Vertretung im Rahmen der Due Diligence sowie auf der Erstellung und Verhandlung des Anteilskaufvertrages. Die Kanzlei Weitnauer vertritt regelmäßig Erwerber und Veräußerer in M&A-Transaktionen.
Weitnauer Team:
Dr. Sven Schilf (Federführung, Vertragsrecht, IP/Berlin)
Prof. Dr. Hans-Eric Rasmussen-Bonne, LL.M. (Handels- und Gesellschaftsrecht/Berlin)
Dr. Jens Ginal (Arbeitsrecht/Berlin)
Marian Münch (Vertragsrecht, IP/Berlin)
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München – Wellster, der führende Anbieter telemedizinischer Plattformlösungen in der EU, hat eine Finanzierungsrunde in Höhe von 40 Millionen US-Dollar (35 Millionen Euro) abgeschlossen. Angeführt wird die Runde von der Dermapharm AG mit Unterstützung durch die bestehenden Investoren HV Capital, die in der Vergangenheit bereits in Zalando, FlixBus und Delivery Hero investierten und SevenVentures aus der Pro7Sat1 Media Group. Ferber & Co. hat Wellster bei ihrer Finanzierungsrunde begleitet und unterstützt.
Das neue Funding wird Wellster nach eigenen Angaben dazu nutzen, sein Angebot auf weitere medizinische Behandlungsbilder auszuweiten und dadurch neue Zielgruppen zu erschließen. Für Wellster eröffnen sich aber nun auch weitere Wachstumsoptionen wie zum Beispiel direkte Übernahmen von bestehenden Unternehmen am Markt.
Weitnauer Rechtsanwalt Marc René Spitz hat die Wellster HealthTech Group am Standort München in dieser Finanzierungsrunde umfassend rechtlich beraten; das In-House Legal Team für Wellster führte Group General Counsel Christian Reinert. Die Kanzlei Weitnauer vertritt sowohl Unternehmen als auch Investoren regelmäßig in Finanzierungsrunden.
Über Wellster
Wellster wurde 2018 von Dr. Manuel Nothelfer und Nico Hribernik in München gegründet, um mehr Menschen einen modernen Zugang zu wirksamen medizinischen Behandlungen zu geben. Langfristig strebt das Münchner Start-up eine größere Expansion in der EU an. Dabei will das Unternehmen mit seinen Plattformen der erste Kontaktpunkt für alle Menschen sein, die Lösungen für ihre Gesundheitsprobleme des Alltags brauchen.
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Berlin – Das Berliner Cannabis-Startup Sanity Group gab am 15. Juni den Abschluss einer Serie-A-Finanzierungsrunde in Höhe von 44,2 Millionen US-Dollar (35 Mio. Euro) bekannt. Angeführt wird die Runde von der Schweizer Risikokapitalgesellschaft Redalpine Venture Partners; daneben beteiligten sich die US-Investoren Navy Capital und SOJE Capital, sowie die deutsche GMPVC.
Dies ist die bisher größte Finanzierungsrunde für Cannabis in Europa und erhöht die Gesamtinvestitionen in die Sanity Group auf 73 Mio. USD. Die Sanity Group hat sich zum Ziel gesetzt, die Lebensqualität der Menschen durch den sinnvollen Einsatz von Cannabinoiden in Europa zu verbessern. Neben Arzneimitteln liegt der Fokus auch auf Wellness- und Kosmetikprodukten auf Cannabinoidbasis.
Das neue Kapital wird in erster Linie für den weiteren Ausbau des medizinischen Bereichs der Gruppe in Europa verwendet. Die Mittel werden auch für den Aufbau einer EU-GMP-konformen Forschungs- und Produktionsstätte in Frankfurt am Main für die gesamte Gruppe verwendet, die künftig sowohl den medizinischen als auch den Wellness-Bereich der Sanity Group bedienen wird, sowie für den Ausbau des Konsumgütergeschäfts der Sanity Group. Die Sanity Group beschäftigt derzeit 90 Mitarbeiter in Europa, darunter Cannabis-Experten, Ärzte, Pharmazeuten und Biologen.
Venture Capital Spezialist René Spitz hat in dieser Finanzierungsrunde den Hauptinvestor Redalpine gemeinsam mit einem standortübergreifenden Expertenteam umfassend rechtlich beraten. Weitnauer vertritt sowohl Unternehmen als auch Investoren regelmäßig in Finanzierungsrunden.
Über Redalpine
Redalpine ist ein führender europäischer Early-Stage-Venture-Capital-Investor mit Fokus auf disruptive Innovationen und einer breiten Sektor-Investitionsstrategie von Health-Tech bis hin zu ICT-Startups. Redalpine's vielfältiges Team unterstützt die über 70 Portfoliounternehmen nicht nur mit finanziellen Investitionen, sondern auch mit der eigenen operativen und fachlichen Expertise und einem umfangreichen internationalen Netzwerk. Redalpines Ziel ist es, talentierten Unternehmern dabei zu helfen, ihre Visionen in die Realität umzusetzen und ihre Unternehmen zu internationalen Erfolgsgeschichten zu machen.
Weitnauer Team:
Marc René Spitz, LL.M. (Venture Capital/München)
Alexander Tribess (IT, Datenschutz/Hamburg)
Andreas Michael, LL.M. (Venture Capital/Berlin)
Tim Kowalsky, LL.M. (Venture Capital/Berlin)
Dr. Alice Niemann-Fritsch (Venture Capital/München)
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Berlin – Leaps by Bayer, der Impact-Investment-Arm der Bayer AG, hat eine Serie-B-Investition in Höhe von 90 Millionen US-Dollar in das Berliner Digital-Health-Unternehmen Ada Health GmbH ("Ada") angeführt. Weitere Investoren haben sich der Runde angeschlossen, darunter Samsung Catalyst Fund, Vitruvian Partners, Inteligo Bank, F4 und Mutschler Ventures.
Die Investition wird dazu beitragen, die Technologie des Unternehmens zur Bewertung der Gesundheit weiterzuentwickeln. Damit kann der Digital-Health-Pionier nach eigenen Angaben seinen Weg zum weltweit führenden personalisierten Betriebssystem für Gesundheit beschleunigen und die führende Position des Unternehmens in den USA weiter ausbauen. Über die Finanzierung hinaus führen Bayer und Ada Health Gespräche über eine längerfristige strategische Partnerschaft zur Unterstützung der Gesundheitsgeschäfte des Unternehmens.
Ada Health hat eine KI-basierte Plattform zur Gesundheitsbewertung und Versorgungsnavigation entwickelt, die den Nutzern hilft, ihre Symptome zu verstehen, Erkrankungen mit hoher medizinischer Genauigkeit zu erkennen und zu differenzieren sowie sicher zur richtigen Versorgung zur richtigen Zeit zu navigieren. Die App von Ada ist die weltweit beliebteste und am besten bewertete App zur Bewertung von Symptomen, mit mehr als 23 Millionen abgeschlossenen Bewertungen seit dem globalen Start.
Prof. Dr. Hans-Eric Rasmussen-Bonne ist Ada Health seit 2015 verbunden und hat mit dem Venture Capital-Team am Standort Berlin in der jetzt abgeschlossenen Finanzierungsrunde die Gesellschafterin BBPM GmbH sowie weitere Gesellschafter beraten.
Über Ada Health
Ada ist ein globales Gesundheitsunternehmen, das von Ärzten, Wissenschaftlern und Industriepionieren gegründet wurde, um neue Möglichkeiten für die persönliche Gesundheit zu schaffen. Sein Kernsystem verbindet medizinisches Wissen mit intelligenter Technologie, um allen Menschen zu helfen, ihre Gesundheit aktiv zu managen und medizinischen Fachkräften eine effektive Versorgung zu ermöglichen. Das Unternehmen arbeitet mit führenden Gesundheitsdienstleistern und Organisationen zusammen, um diese Vision zu verwirklichen. Die Ada-Plattform hat weltweit über 11 Millionen Nutzer und hat seit ihrer globalen Einführung im Jahr 2016 über 23 Millionen Bewertungen durchgeführt. www.ada.com
Berater:
Prof. Dr. Hans-Eric Rasmussen-Bonne, LL.M. (Handels- und Gesellschaftsrecht/Berlin)
Andreas Michael, LL.M. (Handels- und Gesellschaftsrecht/Berlin)
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Berlin – Der Anbieter für MQTT-Lösungen für Unternehmen HiveMQ hat in einer Seed-Finanzierungsrunde 9,3 Millionen Euro erhalten. Die Finanzierungsrunde wurde von Earlybird Venture Capital und Senovo Capital Management angeführt, mit Beteiligung der Business Angels Ali Kutay, Mirko Novakovic, Daniel Schellhoss und Charles Songhurst.
HiveMQ sitzt in Landshut und hilft Unternehmen dabei, Millionen von IoT-Geräten auf zuverlässige, skalierbare und sichere Weise mit der Cloud zu verbinden. Zu den mehr als 130 Serienkunden gehören globale Marken wie BMW, Daimler, Deutsche Telekom, Liberty Global, Moen, Siemens, ZF und viele mehr.
HiveMQ wird die neue Finanzierungsrunde nutzen, um die Vertriebs- und Marketingaktivitäten deutlich auszuweiten und die Marktnachfrage nach IoT-Lösungen zu nutzen. HiveMQ wird außerdem die Investitionen in Forschung und Entwicklung für seinen Cloud-verwalteten MQTT-Service erhöhen und neue Produkte auf den Markt bringen.
Dr. Nikolaus Uhl hat HiveMQ federführend mit seinem Venture Capital-Team am Standort Berlin bei der vertraglichen Gestaltung dieser Finanzierungsrunde beraten. Die Kanzlei Weitnauer vertritt sowohl Investoren als auch Unternehmen regelmäßig in Finanzierungsrunden.
Berater:
Dr. Nikolaus Uhl, LL.M. (Federführung, Handels- und Gesellschaftsrecht/Berlin)
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Berlin – Die Suchmaschine und Market Intelligence Plattform für Chemikalien chembid erhält in einer aktuellen Finanzierungsrunde frisches Kapital für den Ausbau ihres Geschäfts mit Marktdaten. Das Unternehmen mit Sitz in Oldenburg bietet Market Insights zum Chemiemarkt und Datenanalyse auf einer Plattform. Mit der Investitionssumme möchte chembid die Produkt- und Servicepalette erweitern.
Die Evonik Venture Capital GmbH ist in dieser Finanzierungsrunde Gesellschafterin der chembid GmbH geworden und wird das Unternehmen künftig auch strategisch unterstützen. Die bestehenden Gesellschafter BÜFA GmbH & Co. KG und Stockmeier Holding GmbH haben sich ebenfalls an der Finanzierungsrunde beteiligt.
Dr. Nikolaus Uhl hat federführend mit seinem Venture Capital-Team am Standort Berlin den Investor Evonik Venture Capital bei der Strukturierung und vertraglichen Gestaltung dieser Finanzierungsrunde beraten. Der Fokus der Beratung lag auf der Erstellung und Verhandlung der Beteiligungsdokumentation. Die Kanzlei Weitnauer vertritt sowohl Investoren als auch Unternehmen regelmäßig in Finanzierungsrunden.
Über Evonik Venture Capital
Mit einem Fondsvolumen von 250 Mio. € hat Evonik Venture Capital (EVC) seit 2012 mehr als 30 Investitionen in Direkt- und Fondsanlagen getätigt. EVC hat Vertretungen in Deutschland, den USA und China und investiert in innovative Technologien und disruptive Business-Modelle in den Bereichen Nutrition & Care, Specialty Additives und Smart Materials sowie in Technologien, die den digitalen Wandel unterstützen. Das EVC-Team aus erfahrenen Investment-Managern bietet den Portfoliounternehmen umfassende Unterstützung. Der Investitionsumfang reicht von der Früh- bis zur Wachstumsphase mit einem Investitionsvolumen pro Portfoliounternehmen von bis zu 15 Mio. €. http://venturing.evonik.com/
Berater:
Dr. Nikolaus Uhl, LL.M. (Federführung, Handels- und Gesellschaftsrecht/Berlin)
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Berlin – Weitnauer hat die Gesellschafter der Ubermetrics Technologies GmbH beim Verkauf an die Unicepta GmbH beraten. Mit dem Kauf des Berliner Startups möchte der Kölner Anbieter für Media & Marketing Intelligence im Rahmen seines Geschäftsmodells Kunden künftig mehr Erkenntnisse über Thementrends in den sozialen Medien anbieten und seine Fähigkeiten erweitern, KI-gestützt große Datenmengen auszuwerten.
Zu den Kunden von Unicepta gehören die Kommunikations- und Marketingabteilungen zahlreicher DAX Konzerne sowie internationaler Unternehmen und Organisationen wie ABB, British Airways, IOC und Roche. Ubermetrics wurde bislang unter anderem von dem High-Tech Gründerfonds, Bonn, finanziert. Die Gründer werden auch weiterhin ein integraler Bestandteil von Ubermetrics bleiben.
Prof. Dr. Hans-Eric Rasmussen-Bonne hat federführend mit seinem Venture Capital / M&A -Team am Standort Berlin das Berliner Startup Ubermetrics sowie deren Gründer und Gesellschafter rund um den Exit umfassend rechtlich beraten. Weitnauer vertritt Ubermetrics regelmäßig in unterschiedlichen Rechtsfragen u.a. in den Bereichen Gesellschafts-, IP/IT-, Arbeits- und Vergaberecht.
Ubermetrics
Ubermetrics ist eine Content Intelligence Plattform für Marketing- & PR-Experten. Die Plattform ist eine KI-gesteuerte Technologie, die öffentliche Inhalte in aussagekräftige Erkenntnisse für effektive Content-Driven-Kommunikationsstrategien verwandelt. Mit Ubermetrics können digitale Kommunikatoren Inhalte und Trends entdecken, recherchieren, analysieren und optimieren, um die Effektivität der Kommunikation und den ROI zu maximieren. Die Ubermetrics-Plattform verarbeitet über 50.000 Content-Pieces pro Minute aus über 460 Millionen Quellen aus Social Media sowie Blogs und Foren in Echtzeit. Dabei hilft Musterkennung per Künstlicher Intelligenz. Der Volkswirt Patrick Bunk und der Mathematiker Daniel Siewert hatten Ubermetrics 2011 aus der Berliner Humboldt-Universität heraus gegründet.
Unicepta
UNICEPTA ist ein globaler Anbieter für KI-basierte Media & Marketing Intelligence. Als Innovationsführer liefert UNICEPTA beste Erkenntnisse für wichtige Entscheidungen. Mit KI-basierter Technologie und über 450 Analyse- und Monitoring-Experten analysiert UNICEPTA weltweit verfügbare Inhalte aus Social, Online, Print, TV und Rundfunk sowie zahlreichen anderen Datenquellen – in Echtzeit und zu jedem anderen gewünschten Zeitpunkt. Die hochwertigen Analysen und Insights dienen global agierenden Unternehmen und Organisationen als Basis für Entscheidungen der Unternehmensführung sowie in Kommunikation und Marketing. Die Büros von UNICEPTA befinden sich in Berlin, Köln (Zentrale), Krakau, London, Shanghai, Washington DC und Zürich.
Rechtlich wurde Unicepta beim Kauf von Ubermetrics durch Dr. Roderich Fischer und Team (Ebner Stolz) beraten.
Weitnauer Berater:
Prof. Dr. Hans-Eric Rasmussen-Bonne, LL.M. (Federführung, Gesellschaftsrecht/Berlin)
Tim Kowalsky, LL.M. (Gesellschaftsrecht/Berlin)
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München – Zum 1. Januar 2021 ist Frau Dr. Alice Niemann-Fritsch (43) als Salary Partner zu Weitnauer Partnerschaft mbB in München gewechselt. Niemann-Fritsch kommt von der kapena GmbH, einer Beratungsgesellschaft im Bereich digitale Infrastruktur, wo sie als Syndikus-Anwältin und Prokuristin tätig war.
Bevor Niemann-Fritsch auf die Mandantenseite wechselte, war sie von 2004 bis 2006 bei Linklaters in München im Steuerrecht, von 2008 bis 2011 bei Hengeler Mueller in Frankfurt im Steuerecht und Gesellschaftsrecht tätig. Im Rahmen eines Secondment-Programms ging Niemann-Fritsch ab 2010 zu Goldman Sachs nach London und betreute ab 2011 als Executive Director / Senior Counsel und Prokuristin die Bereiche Asset Management, Private Wealth Management und Compliance zunächst in Frankfurt und ab 2014 in Singapur. Seit 2018 ist Niemann-Fritsch auch als niedergelassene Anwältin tätig. Niemann-Fritsch promovierte am Max-Planck-Institut in München und erwarb 2010 den Titel Fachanwältin für Steuerrecht.
Niemann-Fritsch wird die Kanzlei Weitnauer unter anderem in den Bereichen Finanzierung (Private Equity / Venture Capital / Kapitalmarktrecht), Transaktionen (M&A, Gesellschaftsrecht) und Compliance unterstützen.
Kanzleigründer Dr. Wolfgang Weitnauer kommentiert das Wachstum: "Ich freue mich auf die Verstärkung in den Kernkompetenzen unserer Kanzlei durch eine sehr erfahrene Kollegin. Im Rahmen unserer Zusammenarbeit streben wir zudem an, unser Leistungsangebot für Investmentgesellschaften, etwa im Bereich Compliance, zu erweitern."
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München – Weitnauer berät Leadinvestor FIDURA und Co-Investoren High-Tech Gründerfonds (HTGF), KfW, TechVision Fonds sowie weitere Privatinvestoren bei der erfolgreichen Veräußerung ihrer Anteile an der m2p-labs GmbH, einem der führenden Hersteller von Mikrobioreaktoren, an Beckman Coulter Life Sciences. Mit der vollständigen Übernahme der m2p-labs vertieft Beckman Coulter Life Sciences sein Produktportfolio.
Das Weitnauer Team bestehend aus Dr. Tobias Schönhaar, Marc René Spitz, Benedikt Mahr und Dr. Jens Ginal hat die Investoren umfassend vertraglich beraten. Die Kanzlei vertritt insbesondere den beteiligten HTGF regelmäßig in Finanzierungsrunden. „Wir sind stolz darauf, dass wir Unternehmen und Investoren in verschiedenen Wachstumsphasen begleiten dürfen und wir so die rechtliche Grundlage für erfolgreiche Innovation schaffen.“, so Schönhaar. „Diese Transaktion zeigt erneut, dass sehr erfolgreiche Exits auch in Corona-Zeiten möglich sind.“
m2p-labs GmbH
Die m2p-labs GmbH ging 2005 als Spin-Off aus der RWTH Aachen hervor und ist einer der führenden Anbieter von Analysegeräten zur Durchführung von zellulären Hochdurchsatz-Screenings im Bereich der Bioprozessentwicklung. Die patentierte Technologie ermöglichte es erstmals, wichtige Prozessparameter online, nicht-invasiv und hochparallel zu erfassen, ohne den Screening-Prozess zu unterbrechen. Sie eignet sich für Aufgaben wie Stammselektion, Promoter-Charakterisierung sowie Nährmedien-Optimierung. Die Kunden von m2p-labs stammen dabei primär aus den Bereichen Pharmazie, Biotechnologie und Chemie.
Weitnauer Berater Investorenkonsortium:
Dr. Tobias Schönhaar, LL.M. (Lead, Corporate/München)
Marc René Spitz, LL.M. (Corporate/München)
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Mit dem Erwerb des deutschen Cloud-Dienstleisters myLoc managed IT AG expandiert WIIT S.p.A. außerhalb Italiens. Weitnauer hat WIIT S.p.A. gemeinsam mit deren langjährigem Rechtsberater Pedersoli Studio Legale beim Erwerb aller Anteile an myLoc, einem Konzernunternehmen der ProSiebenSat.1 Media SE, beraten. Der Kaufpreis beträgt ca. 50 Millionen Euro. myLoc ist die erste internationale Akquisition von WIIT. Beginnend mit Deutschland verfolgt WIIT seine Wachstumsstrategie zur Erschließung internationaler Märkte, um das Angebot an IT-Diensten, insbesondere die privaten und hybriden Cloud-Dienste für Unternehmen, zu erweitern. Die Transaktion unterliegt keinen Bedingungen und der Abschluss wird voraussichtlich am 30. September 2020 erfolgen.
Ein Weitnauer-Team unter der Leitung von Dr. Wolfgang Weitnauer beriet WIIT S.p.A. umfassend in allen transaktionsbezogenen Rechtsfragen, insbesondere Unternehmens-, IT-, IP-, Datenschutz-, Kartell- und Arbeitsrecht. Dr. Wolfgang Weitnauer kommentiert den erfolgreichen Abschluss der Transaktion wie folgt: „Es war eine Herausforderung, alle Due-Diligence-Arbeiten sowie die Verhandlungen über den Aktienkaufvertrag und die W&I-Versicherung innerhalb des angestrebten kurzen Zeitrahmens von sechs Wochen durchzuführen. Wir verdanken diesen Erfolg der engen Zusammenarbeit mit unseren italienischen Kollegen und sind stolz darauf, dass wir als Teil eines großartigen Rechtsteams zu diesem Erfolg beitragen konnten. “
Über WIIT S.p.A.
WIIT S.p.A. ist ein führender italienischer Cloud-Computing-Anbieter, der sich insbesondere auf den Markt für Hybrid Cloud und Hosted Private Cloud für Unternehmen konzentriert. Das Unternehmen ist auf Cloud-Services für Unternehmen spezialisiert, die kritisches Anwendungsmanagement und Geschäftskontinuität benötigen. WIIT steuert alle wichtigen internationalen Plattformen (SAP, Oracle und Microsoft) und bietet einen End-to-End-Ansatz. WIIT verwaltet seine eigenen Rechenzentren, wobei das Hauptzentrum „Tier IV“ vom Uptime Institute LLC in Seattle (USA) zertifiziert wurde - das höchstmögliche Maß an Zuverlässigkeit - und gehört zu den besten zertifizierten SAP-Partnern.
Über myLoc
myLoc ist auf das Cloud-Geschäft spezialisiert und verfügt über ein eigenes Rechenzentrum in Düsseldorf. Das Unternehmen ist auf dem deutschen Markt tätig und bietet Colocation-, Managed Hosting-, private und öffentliche Cloud- und Server-Hosting-Services. Das Grundkapital des Unternehmens befindet sich zu 100% im Besitz der Virtual Minds AG, einer Tochtergesellschaft der ProSiebenSat.1 Media SE. Aufgrund seines Geschäftsmodells und seiner Expertise ist myLoc ein Maßstab für Colocation- und Hosting-Provider-Services in Deutschland. Es wird erwartet, dass WIIT durch die Transaktion sofort vom erheblichen Entwicklungspotenzial des deutschen Marktes profitieren kann.
Berater WIIT S.p.A.
Weitnauer:
Dr. Wolfgang Weitnauer, M.C.L. (Lead, M&A/Munich)
Dr. Oliver Zander (Commercial/Munich)
Andreas Michael, LL.M. (Corporate/Berlin)
Dr. Alexander Raif (Labor Law/Berlin)
Dr. Jens Ginal (Labor Law/Berlin)
Tilman Mueller-Stöfen, LL.M. (IT, Commercial/Hamburg)
Alexander Tribess (IP, Data Protection/Hamburg)
Nazik Grigorian (IT, Commercial/Hamburg)
Pedersoli Studio Legale:
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München – Der Projektentwickler und EPC-Dienstleister MaxSolar schließt dritten PPA binnen eines Jahres. Dieser Stromabnahmevertrag gilt als neues Vermarktungsinstrument und regelt den Stromverkauf zwischen Erzeuger und Abnehmer. Der Solarparkneubau in Burhafe mit 8,1 MW, dessen Strom mit dem Stromabnahmevertrag verkauft wird, wird Ende September 2020 in Betrieb genommen.
Weitnauer Partner Dirk Voges hat die Maxsolar bei den Verhandlungen über die vertragliche Ausgestaltung des PPA mit der EWE Trading, der finanzierenden Bank und dem Investor umfassend beraten. Bei dem Vertrag handelt es sich um einen Stromliefervertrag zwischen der EWE Trading, einem lokalen Energieversorger im Nordwesten Niedersachsens, und dem von MaxSolar für diesen Zweck gegründeten SPV PV Burhafe als Anlagenbetreiber.
MaxSolar GmbH
Der Ingenieursdienstleister MaxSolar aus dem oberbayerischen Traunstein zählt bei der Markterprobung von Power Purchase Agreements in Deutschland zu den wenigen Vorreitern. MaxSolar hat bereits die dritte PV-Anlage mit einem Stromabnahmevertrag realisiert. PPAs sind eine Möglichkeit zum Verkauf von Strom aus neuen oder bestehenden PV-Anlagen und werden immer bedeutender für Projektierende in Deutschland, die unabhängig vom EEG am Markt agieren wollen. Die Stromverträge mit einer Laufzeit von mindestens 5 Jahren sind das Instrument zum Verkauf des produzierten Stroms und dienen vor allem als Sicherheit bei der Finanzierung der PV-Anlage. Ein Bewusstsein für die ökologische und soziale Verantwortung sowie langfristige Planungshorizonte zeichnen die PPA-Vertragsparteien zudem aus.
Berater MaxSolar GmbH:
Weitnauer (München):
Dirk Voges, LL.M. (Recht der Erneuerbaren Energien und Energiewirtschaftsrecht), Partner
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München - Unser Münchner Seniorpartner Dr. Tobias Schönhaar hat die Userlane GmbH im Rahmen einer Series-B-Finanzierungsrunde unter Führung von Five Elms Capital beraten. Five Elms Capital sowie die bestehenden Investoren Capnamic, High-Tech Gründerfonds (HTGF) und Main Incubator investierten insgesamt rund zehn Millionen Euro. Das Investment wird die Produktentwicklung beschleunigen und die internationale Expansion von Userlane vorantreiben.
Userlane ist eine mehrfach ausgezeichnete Digital Adoption Plattform, die Unternehmen weltweit dabei unterstützt, die Akzeptanz und Nutzung von Software zu maximieren. Anwender werden mit Userlane durch interaktive In-App-Anleitungen und kontextbezogene Unterstützung in Echtzeit mit neuer Software vertraut gemacht. Mit über 200 internationalen Kunden gehört das Unternehmen zu den Top 50 Tech-Startups in Europa und belegt Platz 26 auf der FAZ-Liste deutscher Top-Unternehmen.
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Berlin – Das Deep Tech-Startup ZkSystems erhält in ihrer Finanzierungsrunde einen siebenstelligen Betrag für den Rollout ihrer Blockchain-basierten loT-Lösung. ZkSystems bietet Industrieherstellern Software, mit deren Hilfe sie sich in digitale Dienstleister verwandeln können, indem sie ihr Portfolio an digitalen Diensten erweitern. Mit der gleichnamigen Software bekommen Maschinenbauer die Möglichkeit, ihre Maschinen, Anlagen und Werkzeuge im Pay-per-Use-Modell anzubieten. Zu den Geldgebern und Unterstützern der Equipment-as-a-Service-Lösung gehören neben der Brandenburg Kapital und der FinLab AG die Enjoy Ventures sowie seed+speed Ventures.
Dr. Nikolaus Uhl hat federführend mit seinem Team von Venture Capital und IT/IP-Anwältinnen und Anwälten am Standort Berlin die Investoren Brandenburg Kapital und FinLab umfassend vertraglich beraten. Neben der Legal Due Diligence bei der Zielgesellschaft war auch die Erstellung und Verhandlung der Beteiligungsdokumentation für die Finanzierungsrunde Inhalt der Beratung. Die Kanzlei Weitnauer hat die Brandenburg Kapital regelmäßig in Finanzierungsrunden vertreten.
Brandenburg Kapital GmbH / Investitionsbank des Landes Brandenburg
Die Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) managt verschiedene Beteiligungsfonds, die wachstums- und innovationsorientierte Unternehmen mit Sitz und/oder Betriebsstätte in Brandenburg finanzieren. Die Fondsmittel für den im Auftrag des Brandenburger Wirtschaftsministeriums errichteten Frühphasen- und Wachstumsfonds der Brandenburg Kapital werden aktuell aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung und aus Eigenmitteln der ILB bereitgestellt. Die von der ILB betreuten Fonds decken das gesamte Spektrum von der Venture Capital-Finanzierung in der Unternehmensgründung und frühen Wachstumsphase bis hin zur Mezzanine-Finanzierung für etablierte mittelständische Unternehmen ab.
FinLab AG
Die börsennotierte FinLab AG ist einer der ersten und größten Investoren in den Bereichen Fintech und Blockchain in Europa. Der Schwerpunkt von FinLab ist dafür die Bereitstellung von Wagniskapital für Start-ups. Die FinLab strebt die aktive und langfristige Begleitung ihrer Investments an. Dabei unterstützt FinLab ihre Beteiligungen in ihrer jeweiligen Entwicklungsphase mit ihrem Netzwerk und Know-how.
Berater Weitnauer (Berlin):
Dr. Nikolaus Uhl, LL.M. (Federführung, Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht), Partner
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Die Weitnauer Partnerschaft mbB Rechtsanwälte Steuerberater und die WRG Finvestra Treuhand GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft sind eine Kooperation im Bereich der kollektiven Kapitalanlagemodelle sowie im Banken- und Finanzmarkt nahen Aufsichtsrecht eingegangen. Hierdurch sollen Synergien bei der Beratung von Fonds geschaffen und die beiderseitige Expertise für Mandanten nutzbar gemacht werden.
Weitnauer hat sich nach der im Venture Capital-Umfeld gewonnenen Marktreputation auch den weiteren Ausbau der kapitalmarktrechtlichen Beratung von Fonds und deren Strukturierung zum Ziel gesetzt. Sichtbar wird dies auch an dem von Weitnauer im Beck-Verlag herausgebrachten KAGB-Kommentar (3. Auflage derzeit in Vorbereitung). Wesentliche Unterstützung erfuhr die Kanzlei durch Dr. Oliver Zander, der als erfahrener Kapitalmarktrechtler und früherer Syndikus der KG Allgemeine Leasing Mitte 2018 Partner von Weitnauer wurde. Im Rahmen der Beratung von Fonds zeigte sich, dass über die rein rechtliche Beratung, etwa bei der Gestaltung von Gesellschaftsverträgen, Anlagebedingungen und Zeichnungsunterlagen sowie der Prüfung aufsichtsrechtlicher Fragen, hinaus Bedarf an Leistungen besteht, die typischerweise von einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft erbracht werden, wie Prospektprüfungen, Erstellung von Kalkulationen, Einrichtung von Risikomanagementsystemen oder die Erstellung von Prospektprüfungs- und Plausibilitätsgutachten.
Mit der im Februar 2020 neu gegründeten WRG Finvestra Treuhand GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft ist es Weitnauer gelungen, einen diese Leistungen abdeckenden Kooperationspartner zu gewinnen. Unter dieser Einheit haben sich Herr Rechtsanwalt/Steuerberater Dr. Gunter Reiff von der RP Asset Finance Treuhand sowie Herr Wirtschaftsprüfer/Steuerberater Jens Grimm zusammengefunden. Dr. Reiff verfügt seit seiner Zeit bei Deloitte über eine langjährige Erfahrung bei der rechtlichen und steuerlichen Strukturierung geschlossener Fonds, im Bereich des Aufsichtsrechts und der Erstellung von Prospektprüfungsgutachten. Jens Grimm ist Wirtschaftsprüfer und war langjähriger Partner bei optegra, einer mittelständischen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, die sich auf die Bereiche Kapitalmarkt und Regulierung spezialisiert hatte. Herr Grimm hat besondere Erfahrungen in den Bereichen geschlossene Fonds, Zahlungsdienstleister, Leasing und Factoring. Seine Expertise umfasst die Prüfung von Fondsgesellschaften, Kapitalverwaltungsgesellschaften und anderen regulierten Instituten.
„Über die Kooperation mit der WRG Finvestra ist es nun möglich, Mandanten, wenn auch mit zwei voneinander getrennten Einheiten, die aber im engen Austausch stehen, die ganze breite Palette von Leistungen anzubieten, die ein erfolgreicher Fonds benötigt“, freut sich Dr. Wolfgang Weitnauer. Das Konzept scheint aufzugehen. „Bereits vor Gründung der Finvestra erreichten uns viele Anfragen von Fonds und Finanzdienstleistern, die mit dem herkömmlichen Beratungsansatz von weniger spezialisierten Einheiten unzufrieden waren“, kommentiert Dr. Oliver Zander die Gründung. „Mit Weitnauer an unserer Seite sind wir nicht mehr nur auf unsere klassischen Prospektprüfungsgutachten beschränkt, sondern ermöglichen unseren Mandanten, dass sie auch rechtliche Beratungsleistungen im Bereich des Kapitalmarktrechts auf exzellentem Niveau erhalten.
Ich freue mich sehr auf die künftige Zusammenarbeit mit Weitnauer und – unter dem Dach der WRG Finvestra – mit Herrn Grimm als ausgewiesenem Experten mit besten Kontakten in die Fondsszene“, kommentiert Dr. Gunter Reiff seinen Wechsel.
Weitnauer (München):
Dr. Wolfgang Weitnauer, M.C.L., Rechtsanwalt
Dr. Oliver Zander, Rechtsanwalt
WRG Finvestra:
Dr. Gunter Reiff, Rechtsanwalt & Steuerberater
Jens Grimm, Wirtschaftsprüfer & Steuerberater
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Weitnauer hat die Verkäufer beim Verkauf der incapptic Connect GmbH an MobileIron Inc. (NASDAQ:MOBL), ein Mobile Security Unternehmen mit Hauptsitz in Mountain View, Kalifornien, USA, beraten. Die incapptic Connect GmbH mit Sitz in Berlin gehört zu den führenden Anbietern von Software zur automatisierten Veröffentlichung von Business-Apps. Die Integration von incapptic Connect in die Unified Endpoint Management (UEM)-Plattform von MobileIron ermöglicht die schnelle Entwicklung, Bereitstellung und Sicherung von unternehmensinternen Apps, was zu erhöhter Produktivität und Geschäftsinnovation führt.
Berater:
Weitnauer München:
Dr. Tobias Schönhaar (Federführung, Partner Corporate)
Weitnauer Mannheim:
Jochen Morsbach (Partner IP/IT)
Weitnauer Berlin:
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Die Schweizer SOTAX Gruppe, Lösungsanbieter für pharmazeutische Prüfgeräte, übernimmt den langjährigen Partner und Softwarespezialisten SECOM GmbH mit dem Ziel, das Portfolio der SOTAX Gruppe speziell im Bereich Datenmanagement auszubauen.
Hans-Eric Rasmussen-Bonne hat die SECOM im Rahmen der Transaktion gemeinsam mit Arbeitsrechts-Partner Alexander Raif und IT Partner Alexander Tribess beraten. Rasmussen-Bonne: „Ein weiteres schönes Beispiel für die Standort- und Praxisgruppen übergreifende Zusammenarbeit in unserer Kanzlei im Interesse der Bedürfnisse unserer Mandanten“
SECOM
Die SECOM GmbH mit Sitz in Hamburg entwickelt seit 1999 Software und elektronische Baugruppen für Prüfgeräte in der Pharmaindustrie. SECOM fokussiert sich dabei auf die Entwicklung von multi-threading-fähiger, hardwarenaher Software für die Erfassung, Verwaltung und Auswertung von Messwerten im Prüflabor. Weitere Entwicklungsschwerpunkte liegen im Bereich der Gerätesteuerung, Embedded Software, Datenbankanbindung sowie programmierbarer Logik und Schnittstellen.
SOTAX Gruppe
Die SOTAX Gruppe ist ein weltweit führendes Unternehmen in der Entwicklung und Herstellung von Wirkstoff-Freisetzungsprüfsystemen, automatisierten Probenvorbereitungsplattformen und physikalischen Prüfgeräten für die Pharmaindustrie. Sie arbeitet bereits seit 20 Jahren Hand in Hand mit SECOM im Vertrieb von Softwarelösungen zusammen. Mit der Übernahme der SECOM tätigt die SOTAX Gruppe einen weiteren konsequenten Schritt in der strategischen Ausrichtung des Unternehmens.
Berater SECOM GmbH:
Weitnauer Berlin:
Prof. Dr. Hans-Eric Rasmussen-Bonne, LL.M. (Federführung, Gesellschaftsrecht), Partner
Dr. Alexander Raif (Arbeitsrecht), Partner
Weitnauer Hamburg:
Alexander Tribess (IT, Fachanwalt für Informationstechnologierecht), Partner
Berater SOTAX AG:
Bender Harrer Krevet, Lörrach:
Dr. Ute Lusche (Federführung, Gesellschaftsrecht), Dr. Stefan Baum (IT)
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Berlin – Arioso Systems erhält in ihrer ersten Finanzierungsrunde 2,6 Millionen Euro für die Entwicklung und Vermarktung neuartiger Mikrolautsprechertechnologie. Arioso Systems ist ein Ausgründungsprojekt des Fraunhofer-Instituts für Photonische Mikrosysteme IPMS, das in Cottbus einen Institutsteil unterhält. Die Rechte zur wirtschaftlichen Nutzung der zugrundeliegenden Technologie in Audioanwendungen wurden von der Fraunhofer-Gesellschaft exklusiv an die Arioso Systems GmbH lizensiert. Die miniaturisierten Lautsprecher arbeiten mit Siliziumstrukturen und setzen bei der Entwicklung von Hearables neue Maßstäbe. Zu den Geldgebern gehören die Brandenburg Kapital, der High-Tech Gründerfonds (HTGF) sowie der Technologie Gründerfonds Sachsen (TGFS).
Dr. Nikolaus Uhl hat federführend mit einem Venture Capital-Team sowie einem IT/IP-Team am Standort Berlin den Investor Brandenburg Kapital umfassend vertraglich beraten. Neben der Legal Due Diligence bei der Zielgesellschaft war auch die Erstellung und Verhandlung der Beteiligungsdokumentation für die Finanzierungsrunde Inhalt der Beratung. Die Kanzlei Weitnauer vertritt die Brandenburg Kapital sowie auch den beteiligten HTGF regelmäßig in Finanzierungsrunden.
Über Brandenburg Kapital GmbH / Investitionsbank des Landes Brandenburg:
Die Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) managt verschiedene Beteiligungsfonds, die wachstums- und innovationsorientierte Unternehmen mit Sitz und/oder Betriebsstätte in Brandenburg finanzieren. Die Fondsmittel für den im Auftrag des Brandenburger Wirtschaftsministeriums errichteten Frühphasen- und Wachstumsfonds der Brandenburg Kapital werden aktuell aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung und aus Eigenmitteln der ILB bereitgestellt. Die von der ILB betreuten Fonds decken das gesamte Spektrum von der Venture Capital-Finanzierung in der Unternehmensgründung und frühen Wachstumsphase bis hin zur Mezzanine-Finanzierung für etablierte mittelständische Unternehmen ab.
Die Brandenburg Kapital wurde von den Weitnauer Anwälten Nikolaus Uhl, Sven Schilf, Natalie Dessauer, Andreas Michael und Tim Kowalsky beraten.
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Angesichts der momentanen Entwicklungen sind wir weltweit und in allen Branchen mit neuen Realitäten konfrontiert. Die andauernde Corona-Pandemie (Covid-19) schränkt inzwischen alle Bereiche des privaten und beruflichen Alltags massiv ein. Aus unseren persönlichen Gesprächen mit vielen von Ihnen wissen wir, dass jedes Unternehmen derzeit vor außergewöhnlichen Herausforderungen steht. Sie müssen täglich komplexe Entscheidungen treffen, um Ihre Belegschaft zu schützen und gleichzeitig die gesteckten Unternehmensziele erfolgreich abwägen und verfolgen.
Viele von Ihnen treibt die Frage um, wie wir gemeinschaftlich dieser globalen Krise begegnen können und wie wir Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern helfen, weiterhin produktiv und effizient zusammenzuarbeiten. Gerne möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick über die Entscheidungen für unser Kanzleileben geben, die gewährleisten sollen, dass wir auch in dieser herausfordernden Zeit ein zuverlässiger Partner an Ihrer Seite bleiben.
Für Weitnauer hat der Schutz und die Gesundheit unserer Mandantinnen und Mandanten sowie unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter absolute Priorität. Gleichzeitig wollen wir dazu beitragen, unsere Mitmenschen mit einem erhöhten Risiko vor einer Infektion zu schützen, indem wir die Verbreitung des Virus erschweren. Daher haben wir uns entschlossen, interne und externe persönliche Besprechungen und Reisetätigkeiten auf das absolut Notwendige zu beschränken und stattdessen von Video- oder Telefonkonferenzen Gebrauch zu machen. An unseren Standorten haben wir die erforderlichen Maßnahmen ergriffen, um den Empfehlungen des Robert Koch-Institutes Rechnung zu tragen.
Gleichzeitig sind wir dank unserer modernen technischen Büro- und Arbeitsausstattung in der Lage, unseren Kanzleibetrieb auch bei weiter verschärften Sicherheitsauflagen der zuständigen Behörden sicher zu stellen. Ihre Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner bei Weitnauer stehen Ihnen wie gewohnt über die bisherigen Kommunikationswege zur Verfügung, auch wenn Sie auf flexible Arbeit umgestellt haben. Sollten Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter krankheitsbedingt ausfallen, werden wir alles tun, entsprechende Vertretungen zu organisieren. Unsere Praxisgruppen stehen zudem in einem intensiven Austausch untereinander, um unsere Mandantinnen und Mandanten stets zu aktuellen rechtlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie in den verschiedenen Rechtsgebieten fundiert beraten zu können.
Bleiben wir optimistisch, aufmerksam und hilfreich gegenüber allen, die Hilfe brauchen. Und bleiben Sie gesund!
Wir werden hier regelmäßige Updates zu den aktuellen Entwicklungen für Sie bereitstellen. Folgen Sie uns gerne auch auf LinkedIn. Wir unterstützen Ihr Unternehmen.
Ihr Weitnauer-Team
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Der Energieversorger EWS Elektrizitätswerke Schönau eG (EWS) und die Energiegenossenschaft InnSalzach eG (EGIS) haben die direkte Lieferung von Solarstrom über ein Power Purchase Agreement (PPA) vereinbart. Am 03. März 2020 erfolgte die Vertragsunterzeichnung im Rahmen des Bundeskongresses Genossenschaftliche Energiewende in Berlin. Dieser Stromabnahmevertrag der EWS eG mit der EGIS eG gilt als neues Vermarktungsinstrument und regelt den Stromverkauf direkt zwischen Erzeuger und Abnehmer.
Es ist das erste Mal, dass zwei Genossenschaften ein entsprechendes solares PPA vertraglich begründen. Neben EWS und EGIS war die MaxSolar GmbH an den Verhandlungen beteiligt. MaxSolar hat den Solarpark, dessen Sonnenstrom mit dem PPA verkauft wird, errichtet, den PPA bis zur Unterschriftsreife verhandelt und das Projekt im Paket an EGIS übergeben. Weitnauer Partner Dirk Voges hat die Maxsolar bei den Verhandlungen mit dem Energieversorger EWS umfassend vertraglich beraten.
Über MaxSolar GmbH
Der Ingenieursdienstleister MaxSolar aus dem oberbayerischen Traunstein zählt bei der Markterprobung von Power Purchase Agreements in Deutschland zu den wenigen Vorreitern. MaxSolar hat bereits die zweite Anlage mit Stromabnahmevertrag realisiert. PPA`s sind eine Möglichkeit zum Weiterbetrieb bestehender Anlagen und werden immer bedeutender für neue Projektierende, die unabhängig von Fördermechanismen am Markt agieren wollen.
Berater Weitnauer München:
Dirk Voges, LL.M. (Recht der Erneuerbaren Energien und Energiewirtschaftsrecht), Partner
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Zum Juniorpartner ernannt wurden René Spitz, LL.M. (USC) am Standort München und Andreas Michael, LL.M. (UC Hastings) am Standort Berlin als Spezialisten für den Bereich Venture Capital und Gesellschaftsrecht. Als Teil der Praxisgruppe Venture Capital haben beide den Bereich mit zahlreichen Projekten stark entwickelt und geprägt. Weitnauer sichert sich mit diesem Schritt junge, aufstrebende Talente für die Zukunftsfähigkeit der Kanzlei und baut seine Kompetenz in der Venture Capital Praxis weiter aus.
René Spitz ist seit 2018 am Standort München für die Kanzlei Weitnauer tätig. Andreas Michael gehört der Kanzlei seit 2015 am Standort Berlin an. Die neuen Juniorpartner werden weiterhin wesentlich in den Beratungsfeldern Unternehmensfinanzierung, einschließlich fusionskontrollrechtlicher Fragestellungen, sowie Unternehmenskäufe und -verkäufe aktiv sein. Daneben werden sie den von der Kanzlei angestrebten Aufbau einer internationalen VC-Praxis mit vorantreiben.
Mit den jüngsten Ernennungen umfasst die Weitnauer Partnerschaft nun insgesamt 35 Berufsträger, davon neun Seniorpartner und 11 Juniorpartner.
Weitnauer (München):
René Spitz, LL.M. (Gesellschaftsrecht, Venture Capital, Private Equity, Mergers & Acquisitions)
Weitnauer (Berlin):
Andreas Michael, LL.M. (Venture Capital, Mergers & Acquisitions)
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Bundeswehr-NH90-Piloten werden auch weiterhin auf NH90 Full-Flight Simulatoren der HFTS Helicopter Flight Training Services GmbH geschult, wobei die Simulatoren bis 2021 ein wesentliches Upgrade auf die aktuelle Konfiguration des Original-NH90-Hubschraubers erfahren werden. Der NH-90 ist ein mittelschwerer Transporthubschrauber der NATO-Staaten und der erste Serienhubschrauber, der mit einem elektronischen Flugsteuerungssystem betrieben wurde.
Nachdem am 18.12.2019 der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages einer Verlängerung des im Jahre 2004 geschlossenen Betreibervertrages zwischen der Bundesrepublik und der HFTS zugestimmt hat, konnten noch vor Jahresende entsprechende Lieferverträge mit HFTS Gesellschafterunternehmen sowie ein Konsortialkreditvertrag mit einem Volumen von EUR 105 Mio. abgeschlossen werden.
Weitnauer-Partner Diethelm Baumann begleitete die HFTS sowohl bei den Verhandlungen mit dem Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr als auch mit ihren Lieferanten und dem Bankenkonsortium. Das Bankenkonsortium setzt sich aus der Bayerischen Landesbank, der Unicredit Bank AG sowie der Banco Santander S.A. zusammen.
HFTS Helicopter Flight Training Services GmbH, Hallbergmoos
Die HFTS wurde Ende 2004 von einem Konsortium aus Airbus Helicopters, CAE Elektronik GmbH, Rheinmetall Electronics GmbH und Thales Deutschland GmbH gegründet und wird seit diesem Zeitpunkt von Weitnauer-Partner Diethelm Baumann umfassend beraten.
Mit der Gründung erhielt das Unternehmen einen Auftrag zur Bereitstellung von NH90-Trainingsmitteln an den Standorten Bückeburg, Holzdorf und Fassberg. In der Aufbauphase wurden zunächst die Verträge mit den Herstellern zur Errichtung der Infrastruktur und der Trainingsmittel, sowie mit den Banken zur Finanzierung des Projektes geschlossen. Das „Ready for Training“ (RFT) der Simulatoren schloss in den Jahren 2008 und 2009 die Entwicklungs- und Aufbauphase des Unternehmens ab; die seitdem betriebenen vier Full Flight Simulatoren werden nunmehr upgedated.
Berater Weitnauer München:
Dr. Diethelm Baumann (Projektleitung, Vergaberecht, Bankrecht), Partner
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Ein Domain-Inhaber ist nicht verpflichtet, ungenutzte Domains regelmäßig zu kontrollieren. Insbesondere muss er nicht prüfen, ob Dritte die Domain unbefugt verwenden und Kennzeichenrechte Dritter verletzen.
Anders ist es, wenn er explizit von Seiten des Providers auf einen Eingriff hingewiesen wird oder sonst davon erfährt.
Diese Entscheidung fällte das Landgericht Düsseldorf (LG Düsseldorf, rechtskräftiges Urteil vom 06.11.2019 – 2a O 155/17). Es gab damit der von der Kanzlei Weitnauer vertretenen Bimicon GmbH Recht.
Unter der nicht selbst genutzten Domain des Unternehmens Bimicon waren Texte abrufbar, und darin ein geschütztes Unternehmenskennzeichen der Klägerin. Auf die seinerzeit ausgesprochene Abmahnung hatte die Bimicon GmbH zwar sofort alle Texte entfernt und weitere Maßnahmen ergriffen. Die Abgabe einer Unterlassungserklärung allerdings hatte das Unternehmen verweigert.
Die Klägerin, eine Partnervermittlung vom Bodensee, hielt das für nicht ausreichend. Sie meinte, dass nur Bimicon die Möglichkeit gehabt hätte, die streitigen Texte einzustellen. Daher hafte sie als Täterin für die Kennzeichenrechtsverletzung. Außerdem greife zugunsten der Klägerin eine Umkehr der Beweislast. Das bedeutet, dass Bimicon hätte darlegen und beweisen müssen, wie es sonst zu der Kennzeichenrechtsverletzung durch einen Dritten gekommen sein sollte. Auf jeden Fall, so die Klägerin, hätte Bimicon keine ausreichenden Vorkehrungen zur Verhinderung solcher Rechtsverletzungen getroffen. Deshalb sollte das Unternehmen zumindest nach den Grundsätzen der Störerhaftung haften.
Das LG Düsseldorf teilte diese Einschätzung nicht. Die Klägerin bleibe beweispflichtig für die Verletzungshandlung. Angesichts vieler möglicher Manipulationsmöglichkeiten ist nicht gesichert, dass ein Domain-Inhaber stets für jeden unter seiner Domain abrufbaren Inhalt verantwortlich ist. Eine dauernde Überprüfung ungenutzter Domains ist nicht zumutbar, so das LG.
Bimicon GmbH
Die Bimicom GmbH ist ein renommierter Container-Händler mit Standort in Hamburg. Das Unternehmen besteht seit mehr als 20 Jahren am Markt und versorgt mehr als 250 Kunden in 50 Ländern weltweit.
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Lindis Blood Care erhält in ihrer ersten Finanzierungsrunde fünf Millionen Euro. Das Unternehmen mit Sitz in Berlin entwickelt und vermarktet ein neues Medizinprodukt zur Entfernung von Krebszellen im Blut. Zu den Geldgebern gehören die Brandenburg Kapital, der High-Tech Gründerfonds (HTGF) sowie verschiedene private Investoren.
Dr. Nikolaus Uhl hat federführend mit seinem Venture Capital-Team am Standort Berlin den Investor Brandenburg Kapital umfassend vertraglich beraten. Neben der Legal Due Diligence bei der Zielgesellschaft war auch die Erstellung und Verhandlung der Beteiligungsdokumentation für die Finanzierungsrunde Inhalt der Beratung. Eine besondere Herausforderung bestand bei der Übertragung von Schutzrechten von anderen Gesellschaften auf die Zielgesellschaft. Die Kanzlei Weitnauer vertritt die Brandenburg Kapital sowie auch den beteiligten HTGF regelmäßig in Finanzierungsrunden.
Über Brandenburg Kapital GmbH / Investitionsbank des Landes Brandenburg:
Die Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) managt verschiedene Beteiligungsfonds, die wachstums- und innovationsorientierte Unternehmen mit Sitz und/oder Betriebsstätte in Brandenburg finanzieren. Die Fondsmittel für den im Auftrag des Brandenburger Wirtschaftsministeriums errichteten Frühphasen- und Wachstumsfonds der Brandenburg Kapital werden aktuell aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung und aus Eigenmitteln der ILB bereitgestellt. Die von der ILB betreuten Fonds decken das gesamte Spektrum von der Venture Capital-Finanzierung in der Unternehmensgründung und frühen Wachstumsphase bis hin zur Mezzanine-Finanzierung für etablierte mittelständische Unternehmen ab.
Berater Weitnauer Berlin:
Dr. Nikolaus Uhl, LL.M. (Federführung, Handels- und Gesellschaftsrecht), Partner
Dr. Sven Schilf (IP Recht), Partner
Andreas Michael, LL.M. (Gesellschaftsrecht), Associate
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Abalos Therapeutics erhält in seiner Serie-A-Finanzierungsrunde 12 Millionen Euro. Das Unternehmen entwickelt neue immun-onkologische Therapeutika. Dieser Ansatz basiert auf einer Virenart, welche bevorzugt Krebszellen infiziert und sich in diesen vermehrt. Dadurch wird eine starke Immunantwort gegen die Krebszellen erzeugt.
Die Serie-A-Runde von insgesamt 12 Millionen Euro wird vom Boehringer Ingelheim Venture Fund zusammen mit dem Gründerfonds Ruhr angeführt. Zudem beteiligen sich die NRW.BANK und der High-Tech Gründerfonds an dem neuen gegründeten Unternehmen.
Gegenstand des Unternehmens Abalos Therapeutics ist die Forschung, Entwicklung und Vermarktung innovativer primär auf Viren basierender Medikamente und Therapien gegen Krebserkrankungen.
Prof. Dr. Hans-Eric Rasmussen-Bonne hat mit seinen Kollegen der Standorte Berlin und München die Investoren umfassend rechtlich und steuerrechtlich beraten. Beteiligt waren die Praxisgruppen Venture Capital, IP-Recht, Arbeitsrecht und Steuerrecht - Im Detail Dr. Alexander Raif (Partner, Arbeitsrecht), Dr. Sven Schilf (Partner, IP-Recht), Benedikt Mahr (Partner, Steuerrecht) und Andreas Michael (Associate, Gesellschaftsrecht). Die Kanzlei Weitnauer vertritt die Investoren regelmäßig umfassend in Finanzierungsrunden.
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Das in Los Angeles (U.S.A.), ansässige Private Equity Unternehmen Regent L.P., hat die in Berlin ansässige Private Sale GmbH übernommen.
Regent L.P. hat sich darauf spezialisiert, Unternehmen zu erneuern und zu transformieren. Dadurch werden nachhaltige Werte für deren Partner, die Unternehmen und die betroffenen Gemeinden erschaffen. Die Investitionen von Regent L.P. erfolgen weltweit und in den unterschiedlichsten Industriebereichen wie dem Technologiesektor, Medien, Verbrauchsgüter, industrielle Handelsgeschäfte und Entertainment.
Die Private Sale GmbH betreibt als “Brands4Friends“ unter der URL https://www.brands4friends.de/ eine geschlossene Shopping-Community (Shopping Club). Auf der Webseite werden Markenprodukte aus den Bereichen Mode, Lifestyle, Sport/Freizeit, Wohnen und Technik verkauft. Auch ein Online-Magazin wird herausgegeben.
Weitnauer Rechtsanwälte hat Regent L.P. bei allen Aspekten des deutschen Rechts im Zusammenhang mit der vertraglichen Umsetzung und der Freigabe durch das Bundeskartellamt beraten. Folgendes Weitnauer-Team hat Regent L.P. im Rahmen der Transaktion beraten:
Marc René Spitz, LL.M. (USC), Senior Associate, München (federführend); Dr. Tobias Schönhaar, LL.M. (Bond), Partner, München, beide Corporate; Benedikt Mahr, LL.M. TAX (Northwestern), Partner, München, Steuerrecht; Alexander Tribess, Partner, Hamburg, Datenschutzrecht; Dr. Jens Ginal, Partner, Berlin, Arbeitsrecht.
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Unter Leitung des Steuerberaters und Partners Benedikt Mahr bietet die Kanzlei Weitnauer jetzt auch steuerrechtliche Beratung an. Fragen der Transaktionsgestaltung stehen hier im Vordergrund.
In grenzüberschreitenden Transaktionen sind steuerliche Gestaltungsvarianten von immer größerer Bedeutung. Die Kanzlei Weitnauer hat deshalb entschieden, diesen Bereich weiter auszubauen. Mandanten erhalten somit ein umfassendes Beratungsspektrum ab dem Zeitpunkt des Erstkontakts mit einem Investor oder einem Target.
Der im Münchener Büro tätige Partner Benedikt Mahr wird nach langjähriger Erfahrung als Rechtsanwalt im internationalen Transaktions-geschäft und erfolgter Bestellung zum Steuerberater zukünftig die Beratung der Mandanten im Bereich Steuerrecht federführend übernehmen:
„Am Anfang fast jeder Transaktion steht das Steuerrecht. Das gilt unabhängig davon, ob es sich um ein Investment im Bereich VC/PE, einen M&A-Deal oder eine Unternehmensnachfolge handelt. Steuerrecht bedeutet Weichenstellung und wirkt langfristig. Insbesondere sind steuerliche Privilegien und die Wahl der richtigen Gestaltung zu beachten, um den größtmöglichen Mehrwert in einer Transaktion für Mandanten zu erzielen.“
Diese Erweiterung des Beratungsspektrums unterstreicht auch die Stärke und Markpräsenz der Kanzlei Weitnauer bei Transaktionen im Bereich M&A, PE und VC.
Aber auch in den weiteren Beratungsfeldern Life Science, IT, Datenschutz, Arbeitsrecht und Aviation, sind steuerrechtlichen Fragen nun abgedeckt.
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Die Berliner Sharing-Plattform für Wohnmobile erhält in einer Series A Finanzierungsrunde insgesamt EUR 7 Millionen von internationalen Investoren. Angeführt wird die Runde vom Lead Investor Adevinta, einem Marktplatzanbieter aus Norwegen, der nach eigenen Angaben bereits in 16 verschiedenen Ländern aktiv ist. Als neu hinzutretende Co-Investoren beteiligen sich die Early Stage-VC-Investoren FJ LABS aus New York sowie All Iron Ventures aus Bilbao, deren Fokus jeweils auf Marktplatz-Modellen und dem B2C-Geschäft/E-Commerce liegt. Auch die Bestandsinvestoren Russmedia International und Mairdumont Ventures beteiligen sich mit frischem Geld.
Das 2013 von Geschäftsführer Dirk Fehse gegründete Startup vermittelte nach eigenen Angaben bislang insgesamt mehr als 500.000 Übernachtungen, mittlerweile sind mehr als 5.500 Wohnmobile und Camper auf der Plattform gelistet. PaulCamper ist derzeit in Deutschland, Österreich und den Niederlanden aktiv. Mit dem frischen Kapital und der Expertise der neuen Investoren möchte das Unternehmen sein Ziel der Markterweiterung angehen und die Position im Heimatmarkt festigen.
Weitnauer Partnerschaft ist bereits seit 2017 in Finanzierungsfragen mandatiert und beriet PaulCamper zuletzt im Rahmen der Pre-Series A Finanzierungsrunde im Juni 2018, als das Startup insgesamt EUR 3 Millionen von den Neu-Investoren Russmedia International, Mairdumont Ventures und Mitgliedern des Managements einsammeln konnte. In der nun abgeschlossenen Series A-Finanzierungsrunde konnte die vor allem auf Venture Capital spezialisierte Kanzlei die Mandatsbeziehung mit dem Unternehmen verfestigen.
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Erneuter Streifzug durch die Bereiche Technology, Finance, Transactions
Wie schon in den vergangenen Jahren konnten wir unsere Beratungsschwerpunkte Finance, Technology, Transactions auch in diesem Sommer thematisch wieder mit hochkarätigen Referenten besetzen. Ein bunt gemischtes und interessiertes Publikum begleitete die Vorträge und Paneldiskussionen, dieses Mal schon beginnend am Vormittag, über den Nachmittag, um sich dann anschließend am Buffet mit Blick über München intensiv auszutauschen.
Einleitend referierte Bart de Witte (Founder der HIPPO AI Foundation) zum Thema "Künstliche Intelligenz auf Messers Schneide - Segen oder Fluch?".
Ein zusammenfassender Bericht steht hier zum Download zur Verfügung.
Weiter ging es im Bereich Finance und einem Vortrag von Herrn Prof. Dr. Reiner Braun, Chair of Entrepreneurial Finance 2, TU München, zum Thema Innovation und Innovationsförderung. Im Anschluss hieran führte Herr Jochen Eichmann, Abteilungsdirektor Venture Debt, KfW Bankengruppe, in die Eckdaten der KfW ein um danach auf die organisatorische Einteilung der KfW und den relativ neuen Bereich Venture Tech Groth als "Lückenschluss im Angebot der KfW" vorzustellen.
In der anschließenden Podiumsdiskussion tauschten sich Katharina Poeter (Palico), Dr. Axel Krieger (Digitalplus GmbH), Daniel Keiper-Knorrr (Speedinvest GmbH) und Dr. Ralf Schnell (Siemens Fonds Invest GmbH) zum Thema "Fundraising-Prozess" aus. Es wurde hier von Frau Katharina Poeter das Business Modell eines Fundraising über eine digitale Vermittlungsplattform zur Vereinfachung des Fundraising-Prozesses vorgestellt. Dr. Axel Krieger und Daniel Keiper-Knorr berichtete über das Fundraising aus Sicht eines General Partners. Dr. Ralf Schnell beschrieb das Fundraising aus Sicht eines Limited Partners.
Der zusammenfassende Bericht zum Thema Finance steht hier zum Download zur Verfügung.
Nach der Mittagspause ginge es gestärkt mit den Workshops im Bereich Transactions und dem Thema "Datenschutz im M & A-Prozess" weiter. Hier referierten Alexander Tribess und Marc René Spitz von Weitnauer. Im Anschluss referierte Dr. Jens Ginal, ebenfalls von Weitnauer, zu den "arbeitsrechtlichen Hürden in der digitalen Arbeitswelt". Beendet wurden die Workshops durch den Vortrag von Herrn Dr. Sven Schilf von Weitnauer, zum Thema IP-Schutz und Schiedsgerichtsbarkeit.
Der zusammenfassende Bericht zum Bereich Transactions steht hier zum Download bereit.
Im Anschluss hieran ging es im Bereich Technology und der Podiumsdiskussion zum Thema "PropTech: Digitalisierung im Immobilienbericht" weiter. Moderiert wurde diese Diskussion von Herrn Dr. Tobias Schönhaar von Weitnauer. Teilnehmer dieser spannenden Runde waren weiter Herr Philipp Pferschy (GIEAG Immobilien AG), Michael von Roeder (Sensorberg GmbH), Jannis Roser (SURPLUS Invest GmbH).
Sodann ging es über in die Materie "FinTech" und einem Einzelvortrag von Herrn Prof. Dr. Lars Hornuf (Universität Bremen, Max Planck Institut für Innovation und Wettbewerb, CESifo). Die aktuellen Trends zu dieser Thematik wurden sodann in einer weiteren Podiumsdiskussion von Herrn Dr. Oliver Zander und Herrn Benedikt Mahr von Weitnauer mit den Teilnehmern Dr. Tim Thabe (creditshelf AG), Prof. Dr. Stefan Mittnik (Scalable Capital Vermögensverwaltung GmbH), Dr. Andreas Hauenstein (digitale Vermögensverwaltung), Dr. Claudius Jablonka (Plug and Play).
Weiter ging es mit einer spannenden Podiumsdiskussion zum Thema "Digital Health". Hier wurden von Jens Forster von Weitnauer zusammen mit seinen Panelteilnehmern Dr. med. Dominik Pförringer (Orthopäde und Unfallchirurg), Peter Menk (proAv0), Daniel Nathrath (AdaHealth) und Dr. Christian Korz (Roche Diagnostics GmbH) u.a. auch das E-Rezept als "game changer" und das Thema Datenschutz ausführlich erörtert.
Abgeschlossen wurde die Veranstaltung nochmals mit einer Podiumsdiskussion zum Thema "Künstliche Intelligenz". Hier wurde die Materie nochmals von Herrn Dr. Weitnauer und den Teilnehmern Bart de Witte (HIPPO AI Foundation), Michael Grupp (BRYTER GmbH), Prof. Dr. Herbert Schuster (Innoplexia GmbH) und Sebastian Schaal (Luminovo GmbH) aufgegriffen und diskutiert.
Der zusammenfassenden Bericht zum Bereich Technology hier zum Download bereit.
Den gesamten Bericht zur Veranstaltung erhalten Sie hier zum Download.
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Weitnauer Rechtsanwälte Partnerschaft mbB firmiert um in Weitnauer Partnerschaft mbB Rechtsanwälte Steuerberater.
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Umfasst ein öffentlicher Auftrag die Verarbeitung von Sozialdaten, so ist der öffentliche Auftraggeber berechtigt, von den Bietern die Vorlage eines aktuellen Zertifikats nach DIN ISO/IEC 27011 (oder gleichwertig) zu verlangen. Das entschied die Vergabekammer (VK) des Bundes mit Beschluss vom 19.07.2019. Die von der Kanzlei Weitnauer vertretene Betriebskrankenkasse (BKK VBU) bekam in vollem Umfange Recht (VK Bund, Beschluss vom 19.7.2019, 1 VK 39/19). Die Entscheidung ist rechtskräftig.
Dass öffentliche Auftraggeber in vergleichbaren Situationen eine Zertifizierung nach DIN ISO/IEC 27001 verlangen, ist üblich. In diesem Fall besonders bedeutend war die Zulässigkeit eines Eignungskriteriums. Das war bisher, soweit öffentlich, nicht Gegenstand gerichtlicher Verfahren. Der Beschluss der VK Bund bringt damit ein deutliches Plus an Rechtssicherheit für öffentliche Auftraggeber.
Besonders die hohen gesetzlichen Anforderungen an die Sicherheit der Verarbeitung von Sozialdaten rechtfertigten den Nachweis eines Informationssicherheitsmanagementsystems. Ob der öffentliche Auftraggeber selbst zertifiziert ist, ist dabei ohne Belang. Denn während er für interne Prozesse die Sicherheit der Verarbeitung selbst einschätzen kann, besteht bei einer Auslagerung von Prozessen ein berechtigtes Interesse an einer objektiven Kontrolle durch eine Zertifizierungsstelle. Das steht im Einklang mit den Anforderungen der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO). Die Ermächtigungsgrundlage für die Forderung ergibt sich aus der Vergabeverordnung (VgV). Die dort erwähnten Qualitätssicherungssysteme umfassen – neben denen nach DIN EN ISO 9001 – auch solche nach DIN ISO/IEC 27001.
Ansprechpartner: Rechtsanwalt Alexander Tribess, alexander.tribess@weitnauer.net
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Der in unserem Münchener Büro tätige Senior Partner Dr. Tobias Schönhaar wurde in der WirtschafsWoche in Kooperation mit dem Handelsblatt Research Institute Ausgabe 23/2019 als Top Anwalt 2019 im Gesellschaftsrecht ausgezeichnet.
Das Handelsblatt Reasearch Institute (HRI) hat für die Listung der besten deutschen Arbeits- und Gesellschaftsrechtler insgesamt mehr als 4.000 Juristen in 245 Kanzleien nach den renommiertesten Kollegen befragt. Eine Expertenjury hat aus dieser Liste die besonders empfohlenen Anwälte herausgefiltert.
Die Auszeichnung unterstreicht die deutschlandweite Stärke und Marktpräsenz der Kanzlei Weitnauer Rechtsanwälte PartG mbB im Gebiet des Gesellschaftsrechts und den hierzu gehörenden Transaktionsgebieten M&A, Private Equity und Venture Capital.
Neben dem Gesellschaftsrecht hat die Kanzlei einen exzellenten Ruf in den Rechtsgebieten Life Sciences, IT, Datenschutz, Arbeitsrecht und Aviation.
Wir gratulieren Herrn Dr. Schönhaar ganz herzlich zur Auszeichnung als Top Anwalt 2019 im Gesellschaftsrecht.
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Compliance-Anforderungen im Investmentprozess
VC- und PE-Fonds sehen sich nicht nur den laufenden aufsichtsrechtlichen Berichtspflichten des KAGB bzw. der parallelen europäischen Verordnungen gegenüber der BaFin ausgesetzt, sondern mehr und mehr auch verschärften Compliance-Anforderungen im Rahmen der Investmententscheidung.
Dieser Artikel steht Ihnen unter folgendem Link (Seite 4)
www.bvkap.de/sites/default/files/publication/bvk_kurier_final.pdf
zum Downloaden zur Verfügung.
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Wohl kaum ein Rechtsgebiet entwickelt sich so dynamisch wie das IT-Recht, und mit der DS-GVO stellen sich für die Branche neue Herausforderungen. Wir zeigen Ihnen in unseren Seminaren, wie Sie Risiken beherrschen können und welche Chancen sich für Sie eröffnen: praxisnah und verständlich auch für Nicht-Juristen anhand vieler Beispiele aus jahrelanger Beratungspraxis. Ihr Referent, Herr Alexander Tribess, ist Fachanwalt für IT-Recht und für gewerblichen Rechtsschutz, außerdem zertifizierter Datenschutzbeauftragter. Er berät insbesondere IT-Unternehmen bei der Erstellung und Verhandlung von Verträgen. Im Bereich Datenschutz unterstützt er deutsche und internationale Unternehmen und Organisationen im Rahmen der Implementierung und Überwachung der Einhaltung datenschutzrechtlicher Anforderungen aus der DS-GVO.
„Vertragsrecht für IT-Unternehmen“ stellt die Gestaltung von Standardverträgen und die Verhandlung individueller Vereinbarungen in den Mittelpunkt. Themen sind u.a. die Gestaltung von Verträgen für Softwarekauf und -miete, Vertragsmodelle für Softwareprojekte, Pflegeverträge, Verträge im Bereich SaaS, Tipps zur Reduktion von Haftungsrisiken, Lizenzbedingungen für Software sowie die richtige Einbindung von Freelancern und Subunternehmern.
„Datenschutz für IT-Unternehmen“ bedeutet, die rechtlichen Verpflichtungen der DS-GVO nicht nur zu kennen, sondern sie aktiv zu nutzen. Denn die neuen gesetzlichen Regelungen bringen für IT-Unternehmen nicht nur ein „Mehr“ an Informationspflichten und Verantwortung. Das neue Recht birgt auch unternehmerische Chancen! Diese in den Bereichen Folgenabschätzung, „Privacy by Design“, Zertifizierungen u.v.m. zu entdecken, wird ein zentraler Baustein des Seminars sein.
Anmeldung und Teilnahmebedingungen
Die Kosten für die Seminare betragen 349,00 Euro zzgl. USt. pro Person. Darin enthalten sind ein Mittagessen, je eine kleine Kaffeepause am Vor- und Nachmittag sowie Getränke und Schreibunterlagen im Seminarraum. Außerdem erhalten Sie ein ausführliches elektronisches Skript der Veranstaltung.
Ihre Anmeldung kann erfolgen per Fax an 040-328 9075 99 oder per E-Mail an seminare@weitnauer.net.
Es gelten unsere Teilnahmebedingungen, die Sie hier ebenso wie ein Formular für die Anmeldung herunterladen können.
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Startups und Rechte: Stolpersteine erkennen und vermeiden
Workshop und Q&A
Dr. Jens Ginal, Andreas Michael und Tim Kowalsky geben jungen Unternehmen Praxishinweise zu typischen Rechtsfragen bei der Seed Finanzierung und informieren über das Einmaleins im Arbeitsrecht.
Nähere Informationen bzw. Anmeldung bitte unter: https://halle.startupsafari.com/.
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Wie schon in den vergangenen Jahren findet auch dieses Jahr wieder unsere Veranstaltung im Hilton Park Hotel Munich statt.
Die Themen der diesjährigen Veranstaltung können Sie hier herunterladen/einsehen.
Das Programm werden wir alsbald zum Download bereitstellen.
Für die Veranstaltung wird ein Kostenbeitrag von € 190,00 zzgl. 19 % MWSt berechnet. Gründer erhalten eine Ernäßigung auf € 100,00 zzgl. 19 % MWSt. Sollten Sie sich bereits jetzt anmelden wollen, schreiben Sie uns kurz eine E-Mail unter
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Chancen nutzen - Risiken minimieren! Handbuch Venture Capital 6. Auflage 2018
Autor
Bibliografische Angaben
6. Auflage 2018
rund 770 Seiten
Mit Freischaltcode zum Download von Vertragsmustern.
Kartoniert ca. € 109,00
ISBN 978-3-406-71086-5
Verlag: C. H. Beck
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Die Kanzlei Weitnauer hat die Gesellschafter der Bressner Technology GmbH beim Verkauf ihrer Anteile an die US-amerikanische One Stop Systemy Inc. beraten.
Die Bressner Technology GmbH bietet Standard- und kundenspezifische Server, Panel-PCs und PCle-Erweiterungssysteme. Das 1994 gegründete Unternehmen verfügt über ein Produktions-, Prüf- und Vertriebsbüro in Deutschland.
One Stop Systems, Inc. (OSS) entwickelt und produziert spezialisierte Hochleistungs-Compute-Beschleuniger, Flash-Speicher-Arrays und kundenspezifische Server für Deep Learning, KI, Verteidigung, Finanzen und Unterhaltungsanwendungen. OSS nutzt die Leistungsfähigkeit von PCI Express, den neuesten GPU-Beschleunigern und NVMe-Flashkarten, um preisgekrönte Systeme, darunter viele Branchenneuheiten, für Originalgerätehersteller und Regierungskunden zu entwickeln.
Ein Weitnauer-Team bestehend aus den Partnern Dr. Diethelm Baumann und Dr. Oliver Zander sowie René Spitz hat bei dieser Transaktion beraten. OSS wurde auch von ihren US-Beratern Procopio Cory Hargreaves und Savitch LLP sowie Osborne Clarke unter der Leitung von Björn Hürten unterstützt.
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Lesen Sie hier die vollständige Pressemitteilung:
http://paulcamper.wpengine.com/wp-content/uploads/2018/07/20180712_PM-PreSeriesA.pdf
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Die Kanzlei Weitnauer hat die in Berlin ansässige Ada Health GmbH bei einer Finanzierungsrunde mit einem Gesamtvolumen von ca. EUR 40 Millionen beraten. Die Ada Health GmbH ist einer der führenden Anbieter medizinischer Smartphone-Apps. Lead-Investor ist Access Industries, die globale Investmentgruppe des US-Unternehmers Len Blavatnik. Es handelt sich um die erste institutionelle Finanzierungsrunde der Gesellschaft.
Mehr Informationen:
www.gruenderszene.de/allgemein/40-millionen-euro-fuer-das-gesundheits-startup-ada-health
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Dr. Diethelm Baumann und Dr. Timo Ehmann
Die Präsentation zum Vortrag am 25.10.2017 können Sie hier herunterladen: Kryptowährungen für den Mittelstand
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Die Kanzlei Weitnauer hat den Digital Growth Fund von Digital+ Partners bei der Series B Finanzierungsrunde der riskmethods GmbH beraten. Die rsikmethods GmbH ist einer der führenden Anbieter von SAAS-Lösungen mit Sitz in München, der Risiken in globalen Lieferketten durch künstliche Intelligenz, Machine Learning Algorithmen und Big Data identifiziert.
Quellen:
http://www.gruenderszene.de/allgemein/riskmethods-finanzierung-investment-digital-growth-fund
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Nicht Duisburg, sondern Düsseldorf. Keine Forscheratmosphäre, sondern Industriekultur. Der 7. German Venture Day war anders als bislang.
Die gemeinsame Veranstaltung von Private Equity Forum NRW und VentureCapital Magazin platzt zwar noch nicht aus allen Nähten, aber für den vergangenen Donnerstag meldeten sich 270 Menschen an. Das ist Rekord und ein schönes Signal.
Der neue Ort war das Stahlwerk in Düsseldorf, eine Event-Location mit Industriecharme. Dort, wo früher am heißen Metall malocht wurde, rauchten die Köpfe. 20 Start-Ups präsentierten ihre Ideen an einem kleinen Stand – 10 weitere Start-Ups hatten die Gelegenheit zum Pitch und über 90 Start-Ups waren unter den anwesenden Gästen. Dazwischen Stehtische, gutes Essen, Getränke und Gespräche.
Lesen Sie hier weitere Informationen: https://www.private-equity-forum.de/german-venture-day-2017-recap/
Starke Gäste am Ende:
Vor der Preisverleihung wurde erneut getalkt. 20 Jahre nach dem neuen Markt sind Tech-Gründungen irgendwo zwischen Modehype und Systemrelevanz gelandet. Christian Lindner, Bundesvorsitzender der FDP und erkennbar im Wahlkampfmodus, diskutierte mit Franziska von Hardenberg (Gründerin von Bloomy Days), Philipp Hartmann (Rheingau Founders) und Wolfgang Weitnauer (Partner bei Weitnauer Rechtsanwälte).
Hier sehen Sie weitere Eindrücke zum Event: https://www.flickr.com/photos/pefnrw/albums/72157679002132474/page1
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Zum 01.04.2017 schließt Weitnauer den Standort Heidelberg und zieht um nach Mannheim.
Zukünftig finden Sie uns unter:
Weitnauer Rechtsanwälte
Turley-Platz 6
68167 Mannheim
E mannheim@weitnauer.net
T +49 621 121 826-0
F +49 621 121 826-99
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Die Kanzlei Weitnauer hat die Gesellschafter der gestigon GmbH, Lübeck, eines deutschen IT-Start-ups im Bereich Artificial Intelligence und Human Machine Interface, beim Verkauf ihrer Anteile an Valeo, einen der weltweit führenden Automobilzulieferer beraten.
Quellen:
http://www.valeo.com/en/valeo-acquires-gestigon-a-developer-of-cabin-3d-image-processing-software/
http://www.gestigon.com/newsreader/gestigon-joins-the-valeo-group.html
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Weitnauer geht online mit Techlaw Germany Blog – fokussiert auf rechtliche Themen rund um Technology, Finance und Transactions: http://techlawgermany.net/de/.
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Weitnauer erklärt in zehn kurzen Merkblättern das Wichtigste, was Sie wissen müssen, jede Woche neu.
Teil 10 - Rechtsbehelfe Haftung Sanktionen; hier zum Download.
Gerne übersenden wir Ihnen auf Anfrage an vonschenck@weitnauer.net alle Merkblätter gebündelt.
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Weitnauer erklärt in zehn kurzen Merkblättern das Wichtigste, was Sie wissen müssen, jede Woche neu.
Teil 9 - Datenverarbeitung im Web; hier zum Download.
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Weitnauer erklärt in zehn kurzen Merkblättern das Wichtigste, was Sie wissen müssen, jede Woche neu.
Teil 8 - Privacy by Design und bei Default; hier zum Download.
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Weitnauer erklärt in zehn kurzen Merkblättern das Wichtigste, was Sie wissen müssen, jede Woche neu.
Teil 7 - Datenübermittlung in Drittstaaten; hier zum Download.
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Teil 6 - Auftragsdatenverarbeitung; hier zum Download.
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Teil 5 - TOMs; hier zum Download.
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Teil 4 - Rechte Betroffener; hier zum Download.
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WEITNAUER freut sich, Ihnen mitteilen zu können, dass Herr Dirk Voges LL.M. seit dem 1. Januar 2017 WEITNAUER als Rechtsanwalt und Partner verstärkt.
Herr Voges war vorher als Head of Legal Europe und Mitglied der Geschäftsführung bei der europäischen Tochtergesellschaft eines chinesischen Unternehmens aus dem Bereich Erneuerbare Energien tätig. In dieser Funktion war er u.a. in die Verhandlungen über die Anti-Dumping-Bestimmungen der EU gegenüber der chinesischen Solarindustrie sowie deren Umsetzung maßgeblich involviert. Vor seiner Tätigkeit im Unternehmen war er 10 Jahre Partner einer mittelständischen multidisziplinären Kanzlei in München, für die er seit 2004 den Bereich Energierecht maßgeblich aufgebaut hat. Herr Voges verfügt über langjährige Erfahrungen im internationalen Projektgeschäft, insbesondere in der Entwicklung und Realisierung sowie dem Kauf und Verkauf von Energie-Projekten weltweit, unter anderem in UK, USA, Südkorea und Westafrika.
Gemeinsam mit der Expertise von Herrn Voges wird WEITNAUER seinen Beratungsschwerpunkt Technology um den Bereich Energie erweitern und diesen weiter ausbauen. Neben der rechtlichen Beratung von Mandanten bei der Realisierung, Finanzierung und dem Verkauf / Kauf von Energieprojekten weltweit wird dabei auch ein Schwerpunkt auf der Beratung in Fragen der Digitalisierung der Energieversorgung liegen.
Schwerpunkte der Tätigkeit von Herrn Dirk Voges sind neben dem nationalen und internationalen Energie-Projektgeschäft das Gesellschafts-, Kapitalmarkt- und Umwandlungsrecht sowie die Compliance. Darüber hinaus begleitet Herr Voges chinesische Unternehmen bei ihren Inbound-Aktivitäten in Deutschland sowie deutsche Unternehmen in bei ihrem Einstieg in den chinesischen Markt.
Lesen Sie hier mehr über Herrn Dirk Voges.
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Weitnauer erklärt in zehn kurzen Merkblättern das Wichtigste, was Sie wissen müssen, jede Woche neu.
Teil 3 - Verfahrensverzeichnis Folgenabschätzung; hier zum Download.
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Die Veranstalter Weitnauer Rechtsanwälte, BayBG GmbH und Going Public AG starteten erneut zusammen mit den Partnern Bayern Kapital, Digitalplus GmbH, Allianz X GmbH und BMW Startup Garage ins neue Jahr.
Auch in diesem Jahr gab es einen Neujahresempfang, zu dem Investoren, Start-ups, innovative Unternehmen und Berater aus ganz Bayern herzlich eingeladen waren.
Mehr als 250 Gäste folgten der Einladung und stießen mit frischem Schwung auf das neue Venture-Capital-Jahr 2017 in den Räumlichkeiten der Weitnauer Rechtsanwälte an.
Lebendige Diskussionen bei Flying-Buffet, kühlen Drinks und stimmungsvoller Jazz-Musik machten das Neujahrsevent erneut zu einem rundum gelungenen Get-Together.
Hier ein paar eindrucksvolle Impressionen:
Impressionen-VC-Neujahrsevent2017
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Weitnauer erklärt in zehn kurzen Merkblättern das Wichtigste, was Sie wissen müssen, jede Woche neu.
Teil 2 - Datenschutzbeauftragter; hier zum Download.
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Teil 1 - Einführung; hier zum Download.
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